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Wirtschaftsrat der CDU fordert Steuerhilfen für coronageplagte Firmen

Genrealsekretär Steiger kritisiert die jetzigen Unternehmenshilfen stark. Der Rat fordert Anpassungen im Steuerrecht, um die Firmen zu entlasten.

„Zahlreiche Unternehmen stehen aufgrund der coronabedingten Liquiditätskrise vor einer existenzbedrohenden Situation“, warnte Generalsekretär Steiger. Foto: dpa
„Zahlreiche Unternehmen stehen aufgrund der coronabedingten Liquiditätskrise vor einer existenzbedrohenden Situation“, warnte Generalsekretär Steiger. Foto: dpa

Der Wirtschaftsrat der CDU hat die Bundesregierung aufgefordert, von Corona betroffenen Unternehmen zielgerichteter zu helfen. Dazu gehörten Anpassungen im Steuerrecht, sagte der Generalsekretär des Wirtschaftsrates, Wolfgang Steiger, der Deutschen Presse-Agentur in Berlin.

So würde die Anhebung des Verlustrücktragsvolumens vor allem größeren Unternehmen helfen, die ihre Verluste dann weitestgehend verrechnen dürfen. Kleine und mittelständische Unternehmen würden stark von einem längeren Rücktragszeitraum von mindestens zwei Jahren profitieren.

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„Zahlreiche Unternehmen stehen aufgrund der coronabedingten Liquiditätskrise vor einer existenzbedrohenden Situation“, warnte Steiger. Trotzdem zeigen sie sich solidarisch mit den coronabedingten Beschränkungen.

Steiger kritisierte, Hilfen seien zu bürokratisch und kämen bei Unternehmen nicht an. Der Generalsekretär des Wirtschaftsrates der CDU beklagte ferner, dass Firmen im Kleingedruckten der Zugangsvoraussetzungen zu den Coronahilfen nachträglich mitgeteilt bekämen, dass sie keine Hilfen erhalten. Das müsse sofort korrigiert werden.