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WHO schätzt die Omikron-Variante weiter als sehr hohe Gefahr ein

Die Gefahr durch die Omikron-Variante des Coronavirus ist nach Einschätzung der Weltgesundheitsorganisation (WHO) weiterhin „sehr hoch“. Das teilte die Organisation in ihrem wöchentlichen Lagebericht mit. Die Variante verbreite sich nach bisherigen Beobachtungen deutlich schneller, als es die Delta-Variante getan habe. Bisher wurden der WHO aus 110 Ländern Infektionen mit der Omikron-Variante gemeldet.

In den Vereinigten Staaten und Großbritannien sei sie inzwischen die dominierende Mutante, heißt es im Lagebericht. Die schnelle Wachstumsrate ist laut WHO wahrscheinlich eine Kombination sowohl des geringeren Schutzes durch die Immunabwehr als auch der erhöhten Übertragbarkeit der Omikron-Variante. Allerdings sei in Südafrika zuletzt ein Rückgang der Fälle verzeichnet worden.

Außerdem zeigten vorläufige Daten aus Großbritannien, Südafrika und Dänemark, dass im Vergleich zur Delta-Variante die Erkrankten nicht so häufig in einer Klinik behandelt werden müssten, teilte die WHO weiter mit. Es brauche aber noch weitere Studien, um diese Beobachtungen wirklich zu verstehen. Es sei zu erwarten, dass bisher bewährte Medikamente auch bei dieser Variante helfen.

dpa/hr