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Vorgaben für Wiedereröffnung belasten Friseursalons

BERLIN (dpa-AFX) - Die Auflagen zur Wiedereröffnung der Friseursalons vom 4. Mai an werden sich nach Angaben ihres Verbands beim Umsatz bemerkbar machen. Die vorgeschriebenen Einmalhandschuhe und Mundschutze seien etwa aufgrund der hohen Nachfrage zurzeit teuer und das belaste die Betreiber, sagte der Hauptgeschäftsführer des Zentralverbands des Deutschen Friseurhandwerks, Jörg Müller, der Deutschen Presse-Agentur. Außerdem müssten viele Salons mit weniger Arbeitsplätzen auskommen, um Mindestabstände einhalten zu können. Dadurch könnten weniger Kunden gleichzeitig bedient werden.

Die Hamburger Friseur-Innung berichtete von einer Verunsicherung in der Branche durch die Vorgaben. "Das Büro der Friseur-Innung hat sehr viel zu tun, weil so viele Anfragen eingehen. Alle sind verunsichert wegen der zahlreichen Auflagen", sagte der Verbandsvorsitzende Birger Kentzler. Mit den Auflagen wird zum Beispiel das Haarewaschen im Salon für alle Pflicht, so sollen mögliche Viren dort abgetötet werden. Das würde einige Kunden laut Kentzler aber auch abschrecken: "Es gibt einen Haufen Leute, die wollen das Waschen der Haare im Salon nicht bezahlen."