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VIRUS: Sachsen will Menschenansammlungen in Corona-Krise bestrafen

DRESDEN (dpa-AFX) - Sachsen will mit Strafen gegen Menschenansammlungen in Zeiten der Corona-Krise vorgehen. Verstöße gegen Vorgaben der Behörden sollen mit einer Freiheitsstrafe von bis zu zwei Jahren geahndet werden können, teilte Ministerpräsident Michael Kretschmer (CDU) am Freitag in einem Videobriefing mit. Grundlage sei das Infektionsschutzgesetz. Eine Größenordnung für Ansammlungen wurde dabei nicht genannt. Nicht alle dürften in Mithaftung genommen werden für eine kleine Gruppe, die sich nicht an die Regeln halte. Laut Kretschmer gehe es darum, immer wieder nachzusteuern. In dem Land sind nach Angaben der sächsischen Gesundheitsministerin Petra Köpping (SPD) bisher 562 Infektionen mit dem Sars-CoV-2 registriert worden, 173 mehr als am Vortag.