Werbung
Deutsche Märkte geschlossen
  • DAX

    18.161,01
    +243,73 (+1,36%)
     
  • Euro Stoxx 50

    5.006,85
    +67,84 (+1,37%)
     
  • Dow Jones 30

    38.302,67
    +216,87 (+0,57%)
     
  • Gold

    2.352,20
    +9,70 (+0,41%)
     
  • EUR/USD

    1,0704
    -0,0029 (-0,27%)
     
  • Bitcoin EUR

    59.850,33
    -423,61 (-0,70%)
     
  • CMC Crypto 200

    1.332,64
    -63,89 (-4,58%)
     
  • Öl (Brent)

    83,68
    +0,11 (+0,13%)
     
  • MDAX

    26.175,48
    +132,30 (+0,51%)
     
  • TecDAX

    3.322,49
    +55,73 (+1,71%)
     
  • SDAX

    14.256,34
    +260,57 (+1,86%)
     
  • Nikkei 225

    37.934,76
    +306,28 (+0,81%)
     
  • FTSE 100

    8.139,83
    +60,97 (+0,75%)
     
  • CAC 40

    8.088,24
    +71,59 (+0,89%)
     
  • Nasdaq Compositive

    15.924,82
    +313,06 (+2,01%)
     

Verdacht auf Insider-Handel bei Kauf von Heinz

Wegen möglichen Insider-Handels beim Kauf des US-Ketchup-Riesen Heinz hat die US-Börsenaufsicht SEC ein Schweizer Bankkonto einfrieren lassen. Einen entsprechenden Gerichtsbeschluss erwirkte die SEC am Freitag. Den Angaben der Aufsichtsbehörde zufolge hatten unbekannte Trader durch "regelwidrige und höchst verdächtige" Geschäfte mit Heinz-Optionen am Mittwoch 1,7 Millionen US-Dollar Gewinn gemacht. Am Donnerstag war die Übernahme des Unternehmens durch die Firma des US-Großinvestors Warren Buffett und den Finanzinvestor 3G Capital bekannt gegeben worden.

Vermutlich hätten die Trader vor dem bevorstehenden Übernahmedeal in Höhe von 28 Milliarden Dollar (21 Milliarden Euro) gewusst, erklärte die SEC. Wenn die Händler nun an das eingefrorene Vermögen in der Schweiz wollten, müssten sie vor Gericht erscheinen und ihre Geschäfte erklären, erklärte SEC-Vertreterin Sanjay Wadhwa.