Werbung
Deutsche Märkte schließen in 6 Stunden 44 Minuten
  • DAX

    18.174,17
    +18,93 (+0,10%)
     
  • Euro Stoxx 50

    4.919,46
    +3,52 (+0,07%)
     
  • Dow Jones 30

    39.127,80
    +15,64 (+0,04%)
     
  • Gold

    2.314,40
    +1,20 (+0,05%)
     
  • EUR/USD

    1,0691
    +0,0007 (+0,06%)
     
  • Bitcoin EUR

    56.810,64
    -741,99 (-1,29%)
     
  • CMC Crypto 200

    1.262,91
    -3,24 (-0,26%)
     
  • Öl (Brent)

    81,31
    +0,41 (+0,51%)
     
  • MDAX

    25.378,95
    +43,03 (+0,17%)
     
  • TecDAX

    3.337,36
    +8,39 (+0,25%)
     
  • SDAX

    14.340,93
    +43,54 (+0,30%)
     
  • Nikkei 225

    39.341,54
    -325,53 (-0,82%)
     
  • FTSE 100

    8.217,11
    -8,22 (-0,10%)
     
  • CAC 40

    7.593,06
    -16,09 (-0,21%)
     
  • Nasdaq Compositive

    17.805,16
    +87,50 (+0,49%)
     

USA: Weniger Erstanträge auf Arbeitslosenhilfe

WASHINGTON (dpa-AFX) -In den USA ist die Zahl der Erstanträge auf Arbeitslosenhilfe in der vergangenen Woche erstmals seit Mitte Mai wieder gesunken. Die Zahl der Hilfsanträge fiel um 5000 auf 238 000, wie das Arbeitsministerium am Donnerstag in Washington mitteilte. Zuvor war die Zahl der Hilfsanträge drei Wochen in Folge gestiegen.

Volkswirte waren von einem Rückgang ausgegangen. Sie hatten im Schnitt aber ein etwas stärkeres Absinken auf 235 000 Anträgen erwartet. Die wöchentlichen Erstanträge gelten als zeitnaher Indikator für den Arbeitsmarkt. Auf längere Sicht liegen sie aber weiter auf einem vergleichsweise niedrigem Niveau.

Die Entwicklung auf dem Arbeitsmarkt spielt für die Geldpolitik der US-Notenbank Fed eine wichtige Rolle, insbesondere wegen der Löhne und Gehälter. Die Fed hatte den Leitzins zuletzt unverändert gelassen und für dieses Jahr nur eine Zinssenkung angedeutet. Als Begründung für die Vorsicht der Fed gilt unter anderem der robuste Arbeitsmarkt.