Werbung
Deutsche Märkte schließen in 2 Stunden 15 Minuten
  • DAX

    18.070,10
    +152,82 (+0,85%)
     
  • Euro Stoxx 50

    4.981,25
    +42,24 (+0,86%)
     
  • Dow Jones 30

    38.085,80
    -375,12 (-0,98%)
     
  • Gold

    2.361,20
    +18,70 (+0,80%)
     
  • EUR/USD

    1,0719
    -0,0014 (-0,13%)
     
  • Bitcoin EUR

    59.698,91
    +783,82 (+1,33%)
     
  • CMC Crypto 200

    1.384,60
    -11,93 (-0,85%)
     
  • Öl (Brent)

    84,17
    +0,60 (+0,72%)
     
  • MDAX

    26.088,14
    +44,96 (+0,17%)
     
  • TecDAX

    3.305,23
    +38,47 (+1,18%)
     
  • SDAX

    14.254,03
    +258,26 (+1,85%)
     
  • Nikkei 225

    37.934,76
    +306,28 (+0,81%)
     
  • FTSE 100

    8.122,79
    +43,93 (+0,54%)
     
  • CAC 40

    8.055,94
    +39,29 (+0,49%)
     
  • Nasdaq Compositive

    15.611,76
    -100,99 (-0,64%)
     

USA: Handelsdefizit sinkt stärker als erwartet - China-Importe fallen

WASHINGTON (dpa-AFX) - Das Handelsbilanzdefizit der USA ist im Januar geringer als erwartet ausgefallen. Nach Angaben des amerikanischen Handelsministeriums vom Freitag sank das Defizit im Vergleich zum Vormonat um 3,3 Milliarden auf 45,3 Milliarden US-Dollar. Die Einfuhren gingen deutlich stärker zurück als die Einfuhren.

Besonders stark sanken die Einfuhren aus China. Sie fielen um 5,5 Prozent und erreichten den niedrigsten Wert seit 2010. Die Exporte nach China stiegen hingegen etwas an. Das Handelsbilanzdefizit mit China erreichte mit 23,7 Milliarden Dollar den niedrigsten Stand seit 2011. In den nächsten Monaten könnten die Importe weiter zurückgehen, da erst dann die Auswirkung der Ausbreitung des Coronavirus zu spüren sein dürften.

US-Präsident Donald Trump hatte vor allem China wegen seinen Überschüssen kritisiert und Zölle erhoben. Mitte Januar wurde jedoch ein vorläufiges Handelsabkommen unterzeichnet.