Werbung
Deutsche Märkte schließen in 13 Minuten
  • DAX

    18.164,07
    +246,79 (+1,38%)
     
  • Euro Stoxx 50

    5.006,54
    +67,53 (+1,37%)
     
  • Dow Jones 30

    38.165,03
    +79,23 (+0,21%)
     
  • Gold

    2.346,00
    +3,50 (+0,15%)
     
  • EUR/USD

    1,0679
    -0,0054 (-0,50%)
     
  • Bitcoin EUR

    59.663,55
    +180,41 (+0,30%)
     
  • CMC Crypto 200

    1.329,17
    -67,36 (-4,83%)
     
  • Öl (Brent)

    83,63
    +0,06 (+0,07%)
     
  • MDAX

    26.202,47
    +159,29 (+0,61%)
     
  • TecDAX

    3.324,82
    +58,06 (+1,78%)
     
  • SDAX

    14.261,57
    +265,80 (+1,90%)
     
  • Nikkei 225

    37.934,76
    +306,28 (+0,81%)
     
  • FTSE 100

    8.137,15
    +58,29 (+0,72%)
     
  • CAC 40

    8.096,88
    +80,23 (+1,00%)
     
  • Nasdaq Compositive

    15.914,60
    +302,84 (+1,94%)
     

Die US-Notenbank Federal Reserve hebt den Leitzins weiter an — was das für Europa bedeutet

Das Gebäude der US-Notenbank Federal Reserve in Washington.
Das Gebäude der US-Notenbank Federal Reserve in Washington.

Die US-Notenbank Federal Reserve hat ihren Leitzins erneut angehoben. Die Bank erhöhte die Federal Funds Rate um 0,25 Punkte auf einen Zielkorridor von nun 1,50 bis 1,75 Punkte. Es war die erste Zinserhöhung in der Verantwortung des neuen Notenbankchefs Jerome Powell.

Die Fed setzt damit ihren bereits unter Powells Vorgängerin Janet Yellen eingeschlagenen Kurs der moderaten Leitzinserhöhungen fort. „Die Volkswirtschaft ist in den vergangen Monaten stärker geworden“, heißt es in der Mitteilung der Fed. Dies wurde von Experten als Zeichen gewertet, dass es künftig auch steiler bergauf gehen könnte.

Powell sieht einen Anstieg der US-Wirtschaftsleistung in diesem Jahr um 2,7 Prozent und im nächsten Jahr um 2,4 Prozent. Der Leitzins am Ende des Jahres 2019 werde bei 2,9 Prozent und ein Jahr später bei 3,4 Prozent liegen. Er betonte aber auch: „Wir haben heute eine Entscheidung getroffen, und das ist der Anstieg um 0,25 Prozent.“ Alles andere seien Projektionen, die sich ständig ändern könnten. Die Arbeitslosigkeit soll demnach bis Ende des Jahres auf 3,6 Prozent fallen.

Weiterlesen auf businessinsider.de