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US-Gericht schafft Klarheit: Deutsche Bank nicht im Besitz von Trumps Steuererklärung

Die Hausbank des Präsidenten und dessen Familie hat jedoch Steuerdokumente von Familienmitgliedern. Von wem genau, bleibt weiter offen.

Seit Monaten wird über die Frage gerätselt: Hat die Deutsche Bank Steuerunterlagen von Präsident Trump oder hat sie sie nicht? Die Demokraten im US-Repräsentantenhaus hatten von Trumps Hausbank offiziell Dokumente angefordert, um Aufschluss über die Finanzen und Geschäftsdeals von Donald Trump und das nach ihm benannte Unternehmen zu bekommen.

Klar war bislang nur, dass die Bank, die seit vielen Jahren mit den Trumps Geschäfte macht, im Besitz von Steuerunterlagen einiger Familienmitglieder ist.

Ein Richter an einem New Yorker Berufungsgericht schaffte nun Klarheit. Das Frankfurter Institut sei nicht im Besitz dieser Dokumente, schrieb er in einem Brief, der am Donnerstag veröffentlicht wurde. Mehrere US-Medien hatten ursprünglich darum gebeten, bei einem Dokument die Stellen wieder kenntlich zu machen, aus denen hervor geht, welche Dokumente vom Repräsentantenhaus eingefordert und übermittelt wurden.

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Dies lehnte das Gericht jedoch ab, teilte aber mit, dass die einzigen Steuererklärungen von Belang, die die Bank habe, „nicht die des Präsidenten“ seien.

Trump lehnt es seit Langem ab, seine Steuererklärungen zu veröffentlichen und bricht damit eine lange gepflegte Tradition in den USA.

Mehr: Der US-Präsident darf seine Steuererklärungen nicht vor der Staatsanwaltschaft verbergen. Die will wegen möglicher Schweigegeldzahlungen ermitteln.