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Union Berlin: Ruhnert: Corona machte Top-Transfers für Union möglich

Berlin. Trotz vieler negativer Folgen hatte die Corona-Krise einen positiven Effekt auf den Transfersommer von Union Berlin. „Ich weiß nicht, ob Spieler wie Joel Pohjanpalo oder Loris Karius oder Max Kruse für uns ein Thema gewesen wären, wenn es Corona nicht gegeben hätte. Denn wir haben klar gesagt: Das geht bei uns, und hier ist Ende“, sagte Profifußball-Geschäftsführer Oliver Ruhnert der „Welt“ (Donnerstag).

Auf Transfers für den Fußball-Bundesligisten bezogen, habe „Corona nicht nur geschadet, sondern auch geholfen“, sagte Ruhnert. Er ergänzte aber auch: „So schlimm diese ganzen damit einhergehenden Probleme in Bezug auf das Virus auch sind.“

Union Berlin profitiert von Leihgeschäften

Nach dem Klassenerhalt sorgten die Köpenicker mit der Verpflichtung von Ex-Nationalspieler Kruse für Aufsehen und liehen zudem Karius und Pohjanpalo aus. Leihgeschäfte namhafter Profis seien für die Berliner aber nur dann möglich, wenn die Arbeitgeber einen großen Teil des Lohns weiterzahlen. „Solche Verpflichtungen wären sonst für uns nicht zu realisieren“, sagte Ruhnert.

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Wie alle anderen in der Gesellschaft bescherte die Pandemie auch Union viele Herausforderungen. „Es ist eine Frage, die sich für uns alle stellt: Wie lange halten wir noch durch? Das Präsidium des Klubs arbeitet sehr intensiv daran, Union durch diese schwierige Phase zu steuern“, sagte Ruhnert.

Weiter gebe es mehr Fragen als Antworten. „Wir alle mussten akzeptieren, dass es einen bestimmten Rahmen gibt, in dem wir uns bewegen können, ...

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