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Union Berlin: Kruse hält Union auf der Erfolgswelle

Berlin. Diesen Fauxpas zu erklären, hätte Max Kruse gern vermieden. Dem Offensivmann des 1. FC Union war die Enttäuschung anzusehen, als er nach 16 verwandelten Elfmetern in der Fußball-Bundesliga über den ersten verschossenen reden musste. „Schade, dass ich den Rekord nicht habe“, sagte Kruse. Und ja, es ärgerte ihn, für einen kurzen Moment. Gerade noch kurz genug, um ironisch zu wirken und damit die eigene Befindlichkeit nicht über jene der Mannschaft zu stellen.

Folglich fügte Kruse nach dem 2:1 (1:1) der Berliner beim 1. FC Köln schleunigst hinzu: „Zum Glück ist der zweite Ball reingegangen, da kann ich das verschmerzen.“ Im Nachschuss hatte der 32-Jährige seinen vierten Saisontreffer erzielt, nachdem er vom ominösen Punkt erstmals in der Liga gescheitert war. Und Kruse wäre nicht Kruse, hätte er nicht auch dafür flugs eine Erklärung parat: „Wir haben 15 Punkte, sieben Spiele nicht verloren, darüber sollte nun geschrieben werden. Deswegen habe ich ihn nicht reingemacht.“

Union Berlin baut Vereinsrekord aus

Union bleibt nach dem dritten Sieg in Folge, dem vierten in dieser Spielzeit und einer in der Vereinsgeschichte noch nicht dagewesenen Erfolgsserie auch nach dem achten Spieltag auf Europa-League-Platz fünf. Weil es erneut Kruse gewesen ist, der in einer stark umkämpften Partie zur Stelle war, als er gebraucht wurde, obwohl er im Verlauf der 90 plus vier Minuten nicht derart in Erscheinung getreten war wie zum Beispiel vor zwei Wochen bei Unions Bundesliga-Rekord-5:0 gegen Arm...

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