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Die Top Bitcoin- & Blockchain-News der Woche

Die Top Bitcoin & Blockchain-News der Woche
Die Top Bitcoin & Blockchain-News der Woche

Ripple muss sich warm anziehen, der Bitcoin-Kurs schlägt sich wacker und Scam-Opfer fordern von der EU Schadensersatz. Außerdem meldet sich ein gewisser Ross Ulbricht aus dem US-Gefängnis zu Wort. Die wichtigsten News der Woche.

Bitcoin-Kurs: Wie steigt er langfristig?

Kurzfristige Kursschwankungen bei Bitcoin & Co. müssen Krypto-Enthusiasten aushalten. Die oft zitierte Volatilität im Krypto-Markt ist gemeinhin bekannt. Wir fragen uns allerdings: Wie kann der Bitcoin-Kurs langfristig steigen?

Bitcoin ist eine spekulative Wertanlage – und das ist gut so

Bloomberg titelt: „Bitcoin’s Rally Masks Uncomfortable Fact: Almost Nobody Uses It“, zu Deutsch etwa: „Bitcoins Rally kaschiert eine unangenehme Wahrheit: Fast niemand nutzt es“. Dies ist in vielerlei Hinsicht erstaunlich, schließlich stiegen in den letzten Monaten beinahe alle Indikatoren, die eine wachsende Verbreitung der Kryptowährung Nr. 1 andeuten. Wir fühlen der Analyse von Bloomberg daher auf den Zahn.

Angebliche Opfer von Bitcoin Scams fordern 10 Milliarden Euro von der EU

30 Klägerinnen und Kläger haben einen Anwalt damit beauftragt, von der EU die Einrichtung eines Fonds für Geschädigte von Krypto-Scams einzurichten. Für einen Gesamtverlust von 15 Millionen Euro möchten sie mit über 10 Milliarden Euro kompensiert werden. Die größte illegitime Übertragung von Vermögen seit der Nazizeit – so bezeichnet der Anwalt Jonathan Levy den Schaden, der in den vergangenen Jahren durch Krypto-Scams entstanden ist. Levy vertritt damit 30 Klägerinnen und Kläger, die nach eigenen Angaben durch „kryptowährungsbezogene Verbrechen“ einen Verlust von insgesamt über 16,8 Millionen US-Dollar (knapp 15 Millionen Euro) erlitten haben. Nun verlangen sie von der Europäischen Union die Einrichtung eines Opfer-Fonds in Höhe von 11,2 Milliarden US-Dollar.

Visa arbeitet an Blockchain-Lösung – Gefahr für Ripple?

Der Kreditkartenanbieter Visa beherrscht bekanntlich einen großen Teil des Zahlungsverkehrs. Nun plant das Unternehmen eine Kooperation mit dem Zahlungsdienstleister Line Pay. Gemeinsam wollen sie eine Möglichkeit schaffen, um via Blockchain grenzüberschreitende Zahlungsvorgänge zu tätigen. Damit gerät das Krypto-Start-up Ripple in Bedrängnis.

Silk-Road-Betreiber Ross Ulbricht: „In meiner Situation ist Schmerz unvermeidbar“

Kaum eine Figur aus dem Krypto-Bereich hat es tiefer in die Mainstream-Medien geschafft als Ross Ulbricht. Der Betreiber des ehemaligen Online-Schwarzmarkts SilkRoad hat damit Bitcoin unter anderem zu zweifelhaftem Ruhm verholfen. Nun, nach fünf Jahren Gefängnis, meldet sich Ulbricht aus dem Gefängnis zu Wort. Zeit, seine Geschichte zu erzählen: auf der Spur eines Verurteilten.

 

Source: BTC-ECHO

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