Werbung
Deutsche Märkte schließen in 7 Stunden 44 Minuten
  • DAX

    18.014,44
    +97,16 (+0,54%)
     
  • Euro Stoxx 50

    4.963,93
    +24,92 (+0,50%)
     
  • Dow Jones 30

    38.085,80
    -375,12 (-0,98%)
     
  • Gold

    2.356,40
    +13,90 (+0,59%)
     
  • EUR/USD

    1,0731
    -0,0002 (-0,02%)
     
  • Bitcoin EUR

    59.976,64
    +389,88 (+0,65%)
     
  • CMC Crypto 200

    1.391,37
    -5,17 (-0,37%)
     
  • Öl (Brent)

    84,01
    +0,44 (+0,53%)
     
  • MDAX

    26.296,08
    +252,90 (+0,97%)
     
  • TecDAX

    3.298,80
    +32,04 (+0,98%)
     
  • SDAX

    14.263,70
    +267,93 (+1,91%)
     
  • Nikkei 225

    37.934,76
    +306,28 (+0,81%)
     
  • FTSE 100

    8.125,41
    +46,55 (+0,58%)
     
  • CAC 40

    8.036,43
    +19,78 (+0,25%)
     
  • Nasdaq Compositive

    15.611,76
    -100,99 (-0,64%)
     

Streamingdienst: Netflix präsentiert grandiose Zahlen – doch die Konkurrenz lauert

Bald kommt „Tyll“ auf die Bildschirme. Daniel Kehlmann hat mit seinem gleichnamigen, vielfach gelobten Roman die Vorlage geliefert. Nun will Netflix daraus eine Serie machen, die zeigt, wie sich ein gewisser Tyll Ulenspiegel, Gaukler, Narr und Entertainer, durch das Deutschland in der Zeit des Dreißigjährigen Krieges schlägt. „Tyll“ gehört zu einer langen Liste von Eigenproduktionen, mit denen sich der Abrufdienst für bewegte Bilder behaupten will. Denn demnächst wird die Konkurrenz massiv wachsen. Unter anderem wollen Apple und Disney in das Geschäft einsteigen. Der Pionier Netflix hat gerade seine Zahlen für das dritte Quartal vorgelegt. Knapp 6,8 Millionen neue Abonnenten kamen weltweit hinzu. Das sind zwar rund 200.000 weniger, als das Management eigentlich erreichen wollte. Dennoch feierten Börsianer den Zwischenbericht. Die Aktie machte am Donnerstag mit einem Plus von zeitweise mehr als 10 Prozent einen gewaltigen Sprung. Hauptgrund für die Euphorie dürfte sein, dass die Netflix-Macher abermals bewiesen haben, dass sie es immer noch verstehen, den Geschmack des Publikums zu treffen, und zwar nicht nur in den USA, sondern fast überall auf der Welt. Die dritte Staffel der Mysteryserie „Stranger Things“ war der Renner in den vergangenen Monaten. Rund 64 Millionen der insgesamt knapp 158 Millionen zahlenden Nutzer hätten sie in den ersten vier Wochen abgerufen, heißt es in einem Brief an die Aktionäre. 655 Millionen Dollar Gewinn Das und anderes hat dem Unternehmen ein Umsatzplus von fast einem Drittel auf rund 5,2 Milliarden Dollar und einen Gewinn von 665 Millionen Dollar beschert. In der Vorjahreszeit waren es nur 403 Millionen Dollar. Eines der Highlights im vierten Quartal soll das Gangsterepos „The Irishman“ von Martin Scorsese mit Robert DeNiro und Al Pacino...Lesen Sie den ganzen Artikel bei berliner-zeitung