Werbung
Deutsche Märkte geschlossen
  • DAX

    18.161,01
    +243,73 (+1,36%)
     
  • Euro Stoxx 50

    5.006,85
    +67,84 (+1,37%)
     
  • Dow Jones 30

    38.239,66
    +153,86 (+0,40%)
     
  • Gold

    2.349,60
    +7,10 (+0,30%)
     
  • EUR/USD

    1,0699
    -0,0034 (-0,32%)
     
  • Bitcoin EUR

    58.905,46
    -1.477,34 (-2,45%)
     
  • CMC Crypto 200

    1.304,48
    -92,06 (-6,59%)
     
  • Öl (Brent)

    83,66
    +0,09 (+0,11%)
     
  • MDAX

    26.175,48
    +132,30 (+0,51%)
     
  • TecDAX

    3.322,49
    +55,73 (+1,71%)
     
  • SDAX

    14.256,34
    +260,57 (+1,86%)
     
  • Nikkei 225

    37.934,76
    +306,28 (+0,81%)
     
  • FTSE 100

    8.139,83
    +60,97 (+0,75%)
     
  • CAC 40

    8.088,24
    +71,59 (+0,89%)
     
  • Nasdaq Compositive

    15.927,90
    +316,14 (+2,03%)
     

Stellantis prüft Ausgliederung der Opelwerke Rüsselsheim und Eisenach

RÜSSELSHEIM/EISENACH (dpa-AFX) - Der Autobauer Stellantis <NL00150001Q9> erwägt, seiner deutschen Tochter Opel die Verantwortung über die Werke in Eisenach und Rüsselsheim zu entziehen. Der Konzern prüfe, die beiden Produktionsstätten zu eigenen Rechts- und Produktionsorganisationen zu entwickeln, teilte ein Konzernsprecher am Donnerstagabend mit. So solle "die Zusammenarbeit und Flexibilität innerhalb des Stellantis-Produktionsverbundes" weiter gestärkt werden. Der Schritt solle langfristig dazu beitragen, Arbeitsplätze zu sichern.

Erreicht werde dies unter anderem durch eine einfachere Produktzuweisung durch die Eigenständigkeit der Werke und die Umsetzung von effizienteren Lösungen vor Ort. Der Sprecher betonte, das Werk Eisenach sei bereits von 1990 bis Ende 2013 selbstständig gewesen.

"Selbstverständlich sollen die Arbeitsbedingungen für alle Beschäftigten unverändert bleiben, die bestehenden Tarifverträge und Betriebsvereinbarungen weitergelten. Über die genaue Ausgestaltung wollen wir nun mit dem Sozialpartner sprechen", hieß es weiter. Zuvor hatte das "Handelsblatt" berichtet.