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Sieben Politiker gründen eine eigene Gruppe, mit der sie an einer allgemeinen Impfpflicht arbeiten

Marie-Agnes Strack-Zimmermann (FDP) ist Mitglied einer fraktionsübergreifenden Gruppe, die an einem Gesetzentwurf zur Impfpflicht arbeiten wollen.
Marie-Agnes Strack-Zimmermann (FDP) ist Mitglied einer fraktionsübergreifenden Gruppe, die an einem Gesetzentwurf zur Impfpflicht arbeiten wollen.

Erste Abgeordnete haben sich in einer fraktionsübergreifenden Gruppe zusammengetan und für eine allgemeine Impfpflicht ab 18 Jahren ausgesprochen, noch vor dem anstehenden Gruppen-Antragsverfahren im Deutschen Bundestag. Das geht aus einem Schreiben hervor, dass Business Insider vorliegt.

Darunter die verteidigungspolitische Sprecherin der FDP, Marie-Agnes Strack-Zimmermann, der gesundheitspolitische Sprecher der Grünen, Janosch Dahmen, und der stellvertretende SPD-Fraktionsvorsitzende Dirk Wiese.

Fraktionsübergreifend will die Gruppe an einem Gesetzentwurf zur Impfpflicht arbeiten

Im dem Schreiben heißt es die Abgeordneten wollten nach der Orientierungsdebatte an einem Gesetzentwurf arbeiten und setzen deshalb auf die Zusammenarbeit: "Bei diesem bedeutenden Thema stellen wir uns ausdrücklich offen und fraktionsübergreifend auf, da wir einen demokratischen Konsens für die bestmögliche Lösung herbeiführen möchten", schreibt die Gruppe.

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Als Ziel geben die Abgeordneten dabei aus, "eine nachhaltige, verhältnismäßige und gleichzeitig zielgerichtete Lösung zu finden". Ihre Motivation läge vor allem darin langfristig mit Blick auf die kommende Herbst- und Winter-Saison vorbereitet zu sein und eine Überlastung des Gesundheitssystems auch in zukünftigen Infektionswellen zu verhindern.

Diese Politiker und Politikerinnen aus verschiedenen Parteien sprechen sich in ihrem Schreiben offiziell für eine Impfpflicht ab 18 Jahren aus.
Diese Politiker und Politikerinnen aus verschiedenen Parteien sprechen sich in ihrem Schreiben offiziell für eine Impfpflicht ab 18 Jahren aus.