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Südkoreas Präsident will Trumps Einladung zu G7-Gipfel annehmen

SEOUL (dpa-AFX) - Der Vorschlag von US-Präsident Donald Trump für eine Erweiterung des G7-Gipfels um weitere Staaten findet Zuspruch beim südkoreanischen Präsidenten Moon Jae In. Moon habe sich bei einem Telefongespräch mit Trump am Montag für die Einladung bedankt, teilte das Präsidialamt in Seoul mit. Er sei bereit, die Einladung anzunehmen. Das Gespräch sei auf Anfrage Trumps zustande gekommen.

Der US-Präsident habe Moon nach seiner Meinung zu seiner Idee gefragt. "Falls das G7-Treffen in einem erweiterten Format stattfindet, wäre das ein Meilenstein für die Vorbereitung auf die Post-Covid-19-Ära", wurde Moon zitiert. Er stimme zu, dass das derzeitige G7-System an seine Grenzen komme, wenn es um Antworten auf internationale Probleme und um Lösungen gehe.

Trump hatte am Wochenende vorgeschlagen, den alljährlichen Gipfel der sieben großen Industrienationen - USA, Frankreich, Großbritannien, Kanada, Japan, Italien und Deutschland - zu verschieben. Der Gipfel könne im September stattfinden, und auch andere Staaten sollten daran teilnehmen. Als mögliche weitere Teilnehmer neben Russland nannte er Südkorea, Australien und Indien. Das derzeitige Format sei veraltet. Trump und Moon hätten auch über eine Beteiligung Brasiliens gesprochen, hieß es. Wegen der Größe seiner Bevölkerung, der Wirtschaft und regionaler Repräsentation verdiene Brasilien, dabei zu sein, sagte Moon.