Russlands Superreichen zittern vor einer Entscheidung, die Putin in Bedrängnis bringen könnte
Die Lage zwischen Russland und den USA verschärft sich weiter.
Berichten des Finanzportals „Bloomberg“ zufolge, arbeitet das US-Finanzministerium derzeit an einer offiziellen Liste von Wirtschaftsakteuren, die enge Kontakte mit dem russischen Präsidenten Wladimir Putin pflegen.
Im Rahmen des am 2. August beschlossenen Sanktionsgesetzes sieht die US-Regierung härtere Sanktionen für diese Großunternehmer vor.
Den Betroffenen drohen immense finanzielle Verluste
Bis zum 29. Januar soll der vollständige „Kreml-Bericht“ — wie ihn die russischen Medien bezeichnen — fertiggestellt werden. Doch bereits im September haben russische Oppositionelle nach Angaben der „Financial Times“ eine 200-Personen-Liste mit Unternehmern, die mit Geldwäsche und Korruption in Verbindung gebracht werden können, nach Washington geschickt.