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ROUNDUP/Aktien Frankfurt Eröffnung: China-Daten helfen - Euro-Stärke im Blick

FRANKFURT (dpa-AFX) - Konjunkturoptimismus hat dem deutschen Aktienmarkt am Montag geholfen. Marktbeobachter verwiesen auf gute Wirtschaftsdaten aus China. Gleichzeitig verloren sie aber auch den weiter starken Euro nicht aus dem Blick, worunter die Exporte aus dem Euroraum leiden können.

Der Dax <DE0008469008> gewann in der ersten Stunde nach dem Start 0,63 Prozent auf 13 115,60 Punkte. Am vergangenen Donnerstag und Freitag war der Leitindex nach einer starken ersten Wochenhälfte etwas zurück gefallen. Nun sichert er wieder die Marke deutlich über 13 000 Punkten.

Der MDax <DE0008467416> der mittelgroßen Werte rückte zum Wochenauftakt im frühen Handel um 0,65 Prozent auf 27 707,50 Punkte vor. Der EuroStoxx 50 <EU0009658145> als Leitindex der Eurozone stieg um 0,6 Prozent.

Insgesamt dürfte der Montag ein eher ruhiger Börsentag werden, auch weil am wichtigen Finanzplatz in London wegen eines Feiertags nicht gehandelt wird - und so dem Markt einige Investoren fernbleiben dürften.

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Nach einem gesenkten Jahresausblick des niederländischen Medizintechnikunternehmens Philips <NL0000009538> gerieten die Papiere von Drägerwerk <DE0005550636> unter Druck mit minus vier Prozent. Die USA hatten einen Großauftrag für Beatmungsgeräte von Philips teilweise storniert. Das stimmte die Anleger auch für die Papiere des Drägerwerk-Konzerns, der ebenfalls Beatmungsgeräte produziert, skeptisch.

Die Aktien von Ado Properties <LU1250154413> und der Konzerntochter Adler Real Estate <DE0005008007> stehen nach Halbjahreszahlen im Fokus. So verdiente Ado, das Adler im April übernommen hatte, dank des Zukaufs im ersten Halbjahr operativ (FFO) mehr. Die Jahresprognose wurde zudem bestätigt. Ado gewannen 1,1 Prozent, Adler 0,6 Prozent.

Insgesamt kam zyklischen Werte aus dem Automobil-, Chemie- und Stahlsektor die Konjunkturzuversicht zugute. Im Dax waren BMW <DE0005190003> an der Spitze mit plus 2,6 Prozent. Thyssenkrupp <DE0007500001> waren im MDax vorne mit plus 3,9 Prozent.