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Rezessionssorgen plagen die Marktteilnehmer

Das Redaktionsdepot: Ulf Sommer, Handelsblatt

Kräftig aufwärts geht es für den Depotwert Rheinmetall: fünf Prozent in einem Monat, 29 Prozent in den vergangenen drei Monaten. Die Schwäche im vergangenen Halbjahr ist damit wettgemacht. Angesichts starker Jahreszahlen für 2018 und eines guten Ausblicks für 2019 haben viele Analysten ihre Kursziele für den Autozulieferer und Rüstungskonzern angehoben. Rheinmetall profitiert vom Trend zur E-Mobilität und den höheren Rüstungsausgaben fast aller Regierungen. Wohl wissend, dass die Aktie in schwachen Börsenzeiten stärker verliert, bleibt Rheinmetall eine starke Halteposition.

Das Social-Trading-Depot: Alexander Kovalenko, Bayerische Vermögen

Die Aktie des finnischen Papier- und Zellstoffproduzenten UPM Kymmene gehört zum Kreis unserer bisher erfolgreichsten Einzeltitel-Investments. Der Titel befindet sich seit Auflage des Musterdepots Ende Januar 2014 im Portfolio und hat sich seit dieser Zeit sehr erfreulich entwickelt. Gleichzeitig bleibt UPM Kymmene laut unserer Analyse relativ günstig bewertet. Dies ist möglich, da der Kursanstieg durch eine signifikante Verbesserung der Konzernbilanz begleitet bzw. ausgelöst wurde. Der Fortschritt bei den Bilanzkennzahlen ist in der ersten Linie auf ein eindrucksvolles Effizienzsteigerungsprogramm zurückzuführen, welches in den letzten Jahren absolviert wurde.

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Das Privatbank-Depot: Torsten Johannsen, Otto M. Schröder Bank

Rund um den Globus gaben die Aktienmärkte am Freitag stark nach, Rezessionssorgen plagen die Marktteilnehmer aktuell, die Renditen langfristiger Staatsanleihen fielen auf neue Jahrestiefs, in den USA auf 2,47 Prozent und in Deutschland rentieren 10-jährige Staatsanleihen bei null Prozent p.a.
Charttechnische Unterstützung hat der Dax bei 11.268 Punkten, nach einem mit 99,6 (Prognose 98,3) besser ausgefallenen Ifo-Index stabilisiert sich die Lage, auch der Goldpreis legt knapp 4 Dollar zu und sorgt für etwas Stabilität in unsicheren Zeiten.

Die Regeln der Depots

Die Musterdepots veranschaulichen aussichtsreiche Anlagestrategien und geben Anregungen, mit denen Investoren ihre Renditeziele erreichen können. Im Vordergrund steht nicht ein Wettbewerb zwischen den drei Portfolios, sondern vielmehr die Nachvollziehbarkeit und Transparenz der Anlageentscheidungen für den Leser. Jeder Kommentator startet mit einem fiktiven Anfangskapital von 100.000 Euro. Zu Beginn, am Freitag, dem 31. Januar 2014, wurden mindestens fünf Wertpapiere gekauft.
Danach steht es den Kommentatoren frei, wann sie investieren. Es werden Gebühren für Kauf und Verkauf von 0,25 Prozent angenommen und vom Barbestand abgezogen. Zinsen und Dividenden werden dem Barbestand zugebucht. Die Depotzusammensetzung muss sich nicht täglich ändern.

Die Beiträge stellen keine Anlageberatung dar, insbesondere geben sie keine Empfehlung zum Kauf der genannten Wertpapiere. Sie sollen einen Anreiz zum Nachdenken und zur Diskussion über Marktentwicklungen und Anlagestrategien geben.

Die vollständigen Depots finden Sie hier: Handelsblatt-Depots