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Regierung hält weitere Entspannung auf Ausbildungsmarkt für möglich

BERLIN (dpa-AFX) - Die Lage auf dem Ausbildungsmarkt könnte sich nach Einschätzung der Bundesregierung in diesem Jahr weiter leicht entspannen. Allerdings wird weiterhin auch eine "Passungsproblematik" zwischen angebotenen und nachgefragten Lehrstellen festgestellt. Diese spiele auch für die Entwicklung 2022 eine entscheidende Rolle, wie es im diesjährigen Berufsbildungsbericht heißt, der am Mittwoch vom Kabinett verabschiedet wurde.

Das Angebot an Lehrstellen könnte der Prognose des Berichts zufolge von 536 200 am Beginn des vergangenen Ausbildungsjahres auf 544 600 zum Beginn dieses Ausbildungsjahres steigen. Die Zahl der möglichen neu abgeschlossenen Ausbildungsverträge wird mit 492 600 prognostiziert, das wäre ein Plus von etwa 20 000 im Vergleich zum laufenden Ausbildungsjahr. Verwiesen wird aber auf "erhebliche Unsicherheiten" etwa durch den Krieg in der Ukraine "und den damit nur bedingt konkret prognostizierbaren ökonomischen Auswirkungen".

Im laufenden Ausbildungsjahr wurden zum Stichtag 30. September 2021 laut Bericht 473 100 neue Ausbildungsverträge geschlossen - 5600 mehr als 2020. Das waren aber immer noch 52 000 weniger als 2019 vor Corona.