Werbung
Deutsche Märkte schließen in 28 Minuten
  • DAX

    18.171,76
    +254,48 (+1,42%)
     
  • Euro Stoxx 50

    5.011,35
    +72,34 (+1,46%)
     
  • Dow Jones 30

    38.215,04
    +129,24 (+0,34%)
     
  • Gold

    2.342,10
    -0,40 (-0,02%)
     
  • EUR/USD

    1,0684
    -0,0049 (-0,46%)
     
  • Bitcoin EUR

    59.774,68
    +449,60 (+0,76%)
     
  • CMC Crypto 200

    1.331,57
    -64,96 (-4,65%)
     
  • Öl (Brent)

    83,39
    -0,18 (-0,22%)
     
  • MDAX

    26.200,75
    +157,57 (+0,61%)
     
  • TecDAX

    3.324,27
    +57,51 (+1,76%)
     
  • SDAX

    14.259,48
    +263,71 (+1,88%)
     
  • Nikkei 225

    37.934,76
    +306,28 (+0,81%)
     
  • FTSE 100

    8.139,48
    +60,62 (+0,75%)
     
  • CAC 40

    8.103,57
    +86,92 (+1,08%)
     
  • Nasdaq Compositive

    15.954,44
    +342,68 (+2,20%)
     

Pornostar will 130.000 Dollar zurückzahlen – und offen über Trump-Affäre sprechen

Um Details über ihre angebliche Affäre mit dem US-Präsidenten Donald Trump veröffentlichen zu können, ist die Pornodarstellerin Stormy Daniels bereit, die Abfindung zurückzuzahlen, die sie zum Schweigen verpflichtet: 130.000 US-Dollar.

In einem öffentlich gewordenen Schreiben ihres Anwalts steht, dass Daniels, die mit bürgerlichem Namen Stephanie Clifford heißt, bereit ist, die von Trump angeblich gezahlte Summe zurückzuzahlen, wenn sie im Gegenzug „offen und frei“ über ihre frühere Beziehung mit dem Präsidenten und seine Versuche, sie zum Schweigen zu bringen, sprechen dürfe.

Außerdem wolle sie Nachrichten, Fotos und Videos des Präsidenten verbreiten dürfen, ohne fürchten zu müssen, von seinen Anwälten juristisch belangt zu werden. Als Datum für die Rückabwicklung der Zahlung nennen Cliffords Rechtsvertreter Freitag, den 16. März.

In der vergangenen Woche reichte Clifford Klage gegen Trump ein. Darin führt sie an, die Vereinbarung zum Stillschweigen über eine angebliche Affäre zwischen ihr und Trump sei nichtig, weil Trump sie nicht selbst unterzeichnet habe. Deshalb könne sie über die Details der Beziehung öffentlich sprechen.

Der Anklageschrift zufolge sollen Trump und Clifford die Affäre zwischen 2006 und 2007 gehabt haben. Die Stillschweigevereinbarung soll Clifford im Oktober 2016 – in der Zeit der Präsidentenwahl in den USA – unterschrieben haben.