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Pioneer-Fusion kurz vor dem Abschluss

Fondstochter der UniCredit (Mailand: UCG.MI - Nachrichten) soll mit Santander Asset Management verschmolzen werden. US-Aktivitäten von Pioneer werden angeblich aus Transaktion ausgenommen.

Die Hochzeit steht kurz bevor: Die bereits im Herbst 2014 angekündigte Fusion von Pioneer Investment und Santander Asset Management, den Vermögensverwaltungen von Italiens größter Bank UniCredit und der spanischen Großbank Santander, steht kurz vor dem Abschluss. „Wir nähern uns einer Transaktion mit Santander“, sagte UniCredt-Chef Federico Ghizzoni am vergangenen Samstag. „Ich hoffe, dass wir bald eine positive Ankündigung machen können.“

Wie die „Wirtschaftswoche“ berichtet, wird die Allianz jedoch von den ursprünglichen Plänen abweichen: Einem Insider sollen die US-Aktivitäten von Pioneer aus der Transaktion ausgenommen werden. Eine endgültige Vereinbarung könne bereits in dieser Woche bekanntgegeben werden.

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Mit der Verschmelzung wollen die beiden Banken eine neue Top-Adresse in der Fondsbranche schaffen. Pioneer Investment verwaltet derzeit ein Vermögen in Höhe von 174 Milliarden Euro und ist in 27 Ländern präsent. Die Allianz mit Santander Asset Management käme auf ein verwaltetes Vermögen von 328 Milliarden Euro.

(PD)