Werbung
Deutsche Märkte geschlossen
  • DAX

    18.161,01
    +243,73 (+1,36%)
     
  • Euro Stoxx 50

    5.006,85
    +67,84 (+1,37%)
     
  • Dow Jones 30

    38.239,66
    +153,86 (+0,40%)
     
  • Gold

    2.351,40
    +8,90 (+0,38%)
     
  • EUR/USD

    1,0703
    -0,0030 (-0,28%)
     
  • Bitcoin EUR

    59.685,11
    -903,51 (-1,49%)
     
  • CMC Crypto 200

    1.330,65
    -65,89 (-4,72%)
     
  • Öl (Brent)

    83,66
    +0,09 (+0,11%)
     
  • MDAX

    26.175,48
    +132,30 (+0,51%)
     
  • TecDAX

    3.322,49
    +55,73 (+1,71%)
     
  • SDAX

    14.256,34
    +260,57 (+1,86%)
     
  • Nikkei 225

    37.934,76
    +306,28 (+0,81%)
     
  • FTSE 100

    8.139,83
    +60,97 (+0,75%)
     
  • CAC 40

    8.088,24
    +71,59 (+0,89%)
     
  • Nasdaq Compositive

    15.927,90
    +316,14 (+2,03%)
     

Opposition attackiert massiv Spahns Impfstrategie

BERLIN (dpa-AFX) - Nach dem vorläufigen Stopp der Corona-Impfungen mit dem Astrazeneca <GB0009895292>-Wirkstoff versucht die Opposition, den Druck auf Gesundheitsminister Jens Spahn (CDU) weiter zu erhöhen. FDP-Fraktionsvize Michael Theurer rief Bundeskanzlerin Angela Merkel (CDU) auf, die Impfkampagne zur Chefsache zu machen. Spahn sei zum "uneingeschränkten Pleiten-,Pech- und Pannenminister dieser Bundesregierung" geworden, erklärte Theurer am Dienstag in Berlin. Deshalb müsse Merkel die Steuerung der Impfstrategie sofort an sich ziehen.

Die Linke fordert sogar das Ende von Spahns Amtszeit. Wenn der Gesundheitsminister nicht freiwillig zurücktrete, müsse die Kanzlerin ihn entlassen, sagte der gesundheitspolitische Sprecher der Linksfraktion, Achim Kessler. "Die Bevölkerung hat das Vertrauen in die Krisenbewältigung des Gesundheitsministers und der Bundesregierung längst verloren."