Werbung
Deutsche Märkte geschlossen
  • DAX

    18.161,01
    +243,73 (+1,36%)
     
  • Euro Stoxx 50

    5.006,85
    +67,84 (+1,37%)
     
  • Dow Jones 30

    38.239,66
    +153,86 (+0,40%)
     
  • Gold

    2.349,60
    +7,10 (+0,30%)
     
  • EUR/USD

    1,0699
    -0,0034 (-0,32%)
     
  • Bitcoin EUR

    59.650,75
    -744,58 (-1,23%)
     
  • CMC Crypto 200

    1.327,85
    -68,68 (-4,92%)
     
  • Öl (Brent)

    83,66
    +0,09 (+0,11%)
     
  • MDAX

    26.175,48
    +132,30 (+0,51%)
     
  • TecDAX

    3.322,49
    +55,73 (+1,71%)
     
  • SDAX

    14.256,34
    +260,57 (+1,86%)
     
  • Nikkei 225

    37.934,76
    +306,28 (+0,81%)
     
  • FTSE 100

    8.139,83
    +60,97 (+0,75%)
     
  • CAC 40

    8.088,24
    +71,59 (+0,89%)
     
  • Nasdaq Compositive

    15.927,90
    +316,14 (+2,03%)
     

NRW-Innenminister Reul: 'Ausmaß der Verwüstung nicht zu ermitteln'

DÜSSELDORF (dpa-AFX) - Die nordrhein-westfälische Landesregierung hat noch keinen klaren Überblick über die Lage nach der Unwetter-Katastrophe. Das Ausmaß der Verwüstung sei derzeit noch nicht zu ermitteln, sagte NRW-Innenminister Herbert Reul (CDU) am Freitag nach einer Sondersitzung des Landeskabinetts in Düsseldorf.

Bislang gebe es allein in NRW mindestens 43 Todesopfer und viele Verletzte. "Die Lage ist sehr unübersichtlich", sagte Reul. Inzwischen seien schon 25 Städte und Kreise in NRW besonders vom Hochwasser betroffen. 19 000 Einsatzkräfte von Hilfsorganisationen hätten bereits 30 000 Einsätze bewältigt, die Polizei weitere 3200. "Die Lage ist weiterhin enorm schwierig und enorm gefährlich", sagte Reul. Er appellierte an die Bürger, zuhause zu bleiben und die Helfer nicht zu stören. "Jetzt ist keine Zeit für Besichtigungen.".