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Nach Querelen: Sanofi schmeißt Chef raus

Gerüchte um die Zukunft von Viehbacher bei Sanofi gab es schon seit einiger Zeit. Foto: Yoan Valat

Der französische Pharmakonzern Sanofi zieht die Notbremse: Mit sofortiger Wirkung trennt sich das Unternehmen von seinem Chef Christopher Viehbacher, wie das Unternehmen am Mittwoch nach einer Sitzung des Verwaltungsrates mitteilte.

Als Übergangschef kümmert sich nun Verwaltungsratschef Serge Weinberg um die Geschäfte. Gerüchte um die Zukunft von Viehbacher bei Sanofi gab es schon seit einiger Zeit.

Der Stein des Anstoßes: Viehbacher soll im Sommer ohne Absprache eine Initiative gestartet haben, ein acht Milliarden US-Dollar schweres Paket verschiedener Arzneimittel zu verkaufen. Zudem seien Mitglieder des Verwaltungsrates verstimmt, dass Viehbacher nach Boston gezogen ist. Er war seit 2008 im Amt.