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"Das Meer ist zu laut": Das sind die kuriosesten Beschwerden von Kreuzfahrt-Passagieren

Für viele Menschen ist der Kreuzfahrturlaub ein Sommer-Highlight. - Copyright: picture alliance / Sun Sentinel | Stephen M. Dowell
Für viele Menschen ist der Kreuzfahrturlaub ein Sommer-Highlight. - Copyright: picture alliance / Sun Sentinel | Stephen M. Dowell

Eine Kreuzfahrt ist für viele ein Highlight: Mehrere Länder in wenigen Tagen bereisen und alle Annehmlichkeiten an Bord genießen. Wer kann da meckern, auch wenn der Service nicht ganz den Erwartungen entspricht? Die Antwort: viele Menschen. BonVoyage.co.uk (jetzt sunshine.co.uk) und cruise.co.uk haben über die Jahre so manch skurrile Beschwerde britischer Kreuzfahrtgäste gesammelt.

"Keine Prominente an Bord der Kreuzfahrt"

In einem Fall beschwerte sich eine Passagierin über die "Celebrity Cruise". Der Name habe sie in die Irre geführt, da keine Prominenten an Bord waren. Eine andere Passagierin beschwerte sich, dass der Sänger Gary Barlow nicht wie "beim letzten Mal" an ihrer gebuchten Reise teilgenommen habe.

Ein Passagier war unzufrieden damit, dass sein Bett "zu bequem" war. Er habe mehrmals verschlafen. Zudem beschwerte sich ein Paar darüber, dass der Kapitän nicht zwei Stunden auf sie gewartet hätte, "obwohl sie ihm eine Nachricht hinterlassen hatten", dass sie mehr Zeit für die Sehenswürdigkeiten benötigten.

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Noch skurriler ist nur, wie ein Paar bemängelte, dass das Schiff nicht wie die gesunkene Titanic aussah, "obwohl sie das erwartet hatten". Und ein Mann beschwerte sich doch tatsächlich, dass er in Alaska nicht jeden Tag im Pool schwimmen konnte und sich keine eindrucksvolle Bräune zulegen konnte.

Sinken – aber mit Stil

Viele Passagiere vermissten ihre Ruhe auf der Kreuzfahrt. So regte sich eine Passagierin darüber auf, dass das Meer zu laut ist. Ein anderer bat den Kapitän darum, den Motor abzustellen, da er ihm zu laut ist. Ein Passagier bat um eine Liste von Kreuzfahrten, auf denen es keine Reiseübelkeit gibt.

Ein scheinbar modebewusster Passagier beschwerte sich, dass die Rettungsweste nicht zum Rest des Outfits passte. Eine Frau kritisierte die Uniformen der Crew und sagte, dass sie zu hässlich seien, um angeschaut zu werden.

Obwohl viele dieser Beschwerden kurios sind, ist es wichtig, dass Kreuzfahrtgesellschaften auf die Bedürfnisse und Wünsche ihrer Kunden eingehen. Im Gegenzug ist es jedoch auch an den Passagierinnen und Passagieren, realistische Erwartungen mitzubringen. So können sie ihre Zeit an Bord mit Sicherheit mehr genießen.

AA