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Makler: Kunden durch GKV nicht gut versorgt

Eine Mehrheit der Finanz- und Versicherungsmakler hält die Kundenversorgung gesetzlicher Krankenkassen nicht für optimal.

Gesetzliche Krankenversicherungen (GKV) erhalten von Finanz- und Versicherungsmaklern ein schlechtes Zeugnis. In einer Umfrage des Kölner Marktforschungs- und Beratungsinstitut YouGov unter 258 unabhängigen Finanz- und Versicherungsmaklern, betrachten 59 Prozent die Versorgung der Kunden durch die Kassen als „mittelmäßig“ oder sogar „schlecht“. Für zahlreiche Leistungen würden die Kosten von der GKV nicht übernommen, weshalb viele Verbraucher eine Krankenzusatzversicherung abschließen.

Als wichtigsten Aspekt bei der Empfehlung einer privaten Krankenversicherung sehen die befragten Makler den möglichen Abschluss auch bei Vorerkrankungen. Für 65 Prozent ist er so wichtig, dass ein höherer Beitrag gerechtfertigt ist. Aber auch die Übernahme der vollen Kosten (41 Prozent) und der Verzicht auf Gesundheitsfragen bei Vertragsabschluss (39 Prozent) spielen eine große Rolle. Die Makler wurden auch zu den Leistungsbereichen Krankenhausgeld, Zahnbehandlung sowie stationärer und ambulanter Bereich. Über alle Bereiche hinweg schnitten die ARAG, Barmenia, Continentale und DKV am besten ab.

Weitere Details zur Studie im pdf-Dokument