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Durch eine Lücke konnten Paypal-Nutzer beim Bezahlen 40 Prozent sparen – das haben argentinische Pesos damit zu tun

Mit dem Zahlungsabwickler Paypal konnten Nutzer kurzzeitig bis zu 40 Prozent sparen. - Copyright: picture alliance / NurPhoto | Jakub Porzycki
Mit dem Zahlungsabwickler Paypal konnten Nutzer kurzzeitig bis zu 40 Prozent sparen. - Copyright: picture alliance / NurPhoto | Jakub Porzycki

Mit dem Zahlungsabwickler Paypal konnten Nutzer am vergangenen Montag 40 Prozent sparen. Wie unter anderem die "Bild" berichtete, die wie Business Insider zu Axel Springer gehört, war das aufgrund eines Fehlers möglich.

Bei Paypal können Nutzer Kreditkarten als Zahlungsmittel hinterlegen. Wenn deutsche Verbraucher ihre hinterlegte Kreditkarte vom Euro auf die argentinischen Währung Pesos umstellten, sank der zu bezahlende Preis. Wegen der Wirtschaftskrise in Argentinien hatte das Land einen speziellen Umrechnungskurs für Touristen eingeführt. Wer mit einer ausländischen Kreditkarte bezahlte, bekam einen günstigeren Preis auf gekaufte Produkte.

Allerdings war das nicht mit allen Kreditkarten möglich. Laut "Bild" funktionierte es nicht mit Mastercard. Das Portal MyDealz schrieb, dass es beispielsweise mit der Amazon Visa oder Klarna möglich gewesen sei. Unklar bleibt derweil, ob die getätigten Zahlungen noch von den Kreditinstituten korrigiert werden.

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Solltet ihr bereits ähnliche Erfahrungen gemacht haben, schreibt uns gerne per Mail: tristan.filges@businessinsider.de

LS

Dieser Artikel wurde am 25.01.2023 aktualisiert und erschien erstmals am 24.01.2023.