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Kommunen für langfristige Entlastung von steigenden Energiepreisen

BERLIN (dpa-AFX) - Der Städte- und Gemeindebund fordert, die Bürger dauerhaft von steigenden Energiepreisen zu entlasten. Schon jetzt müssten Konzepte entwickelt werden, wie man eine langfristige Entlastung organisieren, umsetzen und finanzieren könne, sagte Hauptgeschäftsführer Gerd Landsberg den Zeitungen der Funke-Mediengruppe (Online Sonntag, Print Dienstag). "Wenn man sozialen Sprengstoff vermeiden will, muss ein Schwerpunkt insbesondere bei Familien und Personen mit niedrigen Einkommen vorgesehen werden."

Landsberg sagte, sozialer Sprengstoff könne sich insbesondere im Hinblick auf die anstehenden Nebenkostenabrechnungen für Mieterinnen und Mieter entwickeln. Auch die Wirtschaft, deren Steuereinnahmen benötigt würden und von deren Arbeitsplätzen alle abhingen, dürfe nicht aus dem Blick geraten. Es sei anzuerkennen, dass die Bundesregierung mit ihren Entlastungspaketen geholfen habe, sagte Landsberg. Dabei seien aber etwa die Rentnerinnen und Rentner nicht ausreichend berücksichtigt worden. Zudem seien die Hilfsmaßnahmen teilweise auf wenige Monate und auf das Jahr 2022 beschränkt.