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Klöckner: An Kampfkandidatur für CDU-Vorsitz festhalten

BERLIN (dpa-AFX) - Die stellvertretende CDU-Vorsitzende Julia Klöckner hat sich dafür ausgesprochen, trotz der Corona-Pandemie an der Kampfkandidatur um die Nachfolge von Annegret Kramp-Karrenbauer an der CDU-Spitze festzuhalten. "Das Coronavirus kann nicht für alles herhalten. Die Demokratie darf nicht Pause machen", sagte die Bundeslandwirtschaftsministerin den Zeitungen der Funke Mediengruppe (Montag). "Und Demokratie heißt auch Wettbewerb um den Vorsitz einer Partei."

Auf die Frage, ob der bayerische Ministerpräsident Markus Söder (CSU) ein möglicher Kanzlerkandidat sei, antwortete sie: "Jetzt wählen wir erst einmal den CDU-Vorsitzenden. Dann werden sich CDU und CSU zusammensetzen und einen gemeinsamen Kanzlerkandidaten benennen."

Am Samstag hätte ein Sonderparteitag eigentlich einen Nachfolger für die scheidende Parteichefin Annegret Kramp-Karrenbauer bestimmen sollen. Wegen der Corona-Pandemie wurde er jedoch verschoben. Als aussichtsreichste Kandidaten für den CDU-Vorsitz gelten neben dem Außenpolitiker Norbert Röttgen der frühere Unionsfraktionschef Friedrich Merz und NRW-Ministerpräsident Armin Laschet.