Werbung
Deutsche Märkte geschlossen
  • DAX

    18.161,01
    +243,73 (+1,36%)
     
  • Euro Stoxx 50

    5.006,85
    +67,84 (+1,37%)
     
  • Dow Jones 30

    38.239,66
    +153,86 (+0,40%)
     
  • Gold

    2.349,60
    +7,10 (+0,30%)
     
  • EUR/USD

    1,0699
    -0,0034 (-0,32%)
     
  • Bitcoin EUR

    59.685,92
    -665,70 (-1,10%)
     
  • CMC Crypto 200

    1.327,58
    -68,95 (-4,94%)
     
  • Öl (Brent)

    83,66
    +0,09 (+0,11%)
     
  • MDAX

    26.175,48
    +132,30 (+0,51%)
     
  • TecDAX

    3.322,49
    +55,73 (+1,71%)
     
  • SDAX

    14.256,34
    +260,57 (+1,86%)
     
  • Nikkei 225

    37.934,76
    +306,28 (+0,81%)
     
  • FTSE 100

    8.139,83
    +60,97 (+0,75%)
     
  • CAC 40

    8.088,24
    +71,59 (+0,89%)
     
  • Nasdaq Compositive

    15.927,90
    +316,14 (+2,03%)
     

Kinderschutzbund will Weihnachtsferien bis Ende Januar verlängern

DÜSSELDORF (dpa-AFX) - Der Deutsche Kinderschutzbund (DKSB) hat in der Corona-Pandemie eine Verlängerung der Weihnachtsferien bis Ende Januar gefordert. "Es ist kaum damit zu rechnen, dass bis zum 10. Januar eine grundlegende Besserung eintritt", sagte der DKSB-Präsident Heinz Hilgers der "Rheinischen Post" (Montag). Es gebe keine andere Wahl, wenn die Infektionszahlen in Deutschland nicht sinken würden. "Im Gegenzug müssten die Sommerferien um drei Wochen gekürzt werden." Wegen der hohen Corona-Zahlen sind auch die meisten Kitas und Schulen geschlossen oder arbeiten im eingeschränkten Betrieb. Kanzlerin Angela Merkel (CDU) und die Ministerpräsidenten der Länder hatten vereinbart, dass Schüler und Kita-Kinder vorerst bis zum 10. Januar möglichst zu Hause bleiben sollen. Wie es danach weitergeht, ist noch offen.