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König Charles III. kündigt zahlreichen Angestellten, weil er in den Buckingham Palace zieht

Mit der Thronfolge von König Charles III. bangen zahlreiche Mitarbeitende nun um ihre Posten. - Copyright: picture alliance / ZUMAPRESS.com | Tayfun Salci
Mit der Thronfolge von König Charles III. bangen zahlreiche Mitarbeitende nun um ihre Posten. - Copyright: picture alliance / ZUMAPRESS.com | Tayfun Salci

Mit dem Tod von Queen Elizabeth II. in der vergangenen Woche wurde ihr ältester Sohn Charles zum neuen König ernannt. Er trägt nun den Titel König Charles III. und seine Ehefrau Herzogin Camilla heißt fortan „Queen Consort“. Mit der Thronfolge wird sich im britischen Königshaus einiges ändern – insbesondere die Angestellten fürchten um ihren Posten. Und das wohl zu Recht.

So berichtet die britische Zeitung „The Guardian“ aktuell, die Angestellten von Charles und Camilla seien bereits davor gewarnt geworden, dass sie bald ohne Job dastehen könnten. Unter anderem liege das daran, dass der König und die „Queen Consort“ ihre Geschäfte vom Clarence House in den Buckingham Palace verlegen. Laut dem Bericht sollen diesbezüglich schon rund 100 Angestellte von König Charles III. am Anfang der Woche ein Schreiben über eine mögliche Kündigung erhalten haben.

„Die Veränderung der Aufgaben unserer Vorgesetzten bedeuten auch eine Veränderung für uns. Die Arbeit, mit der wir den früheren Prinzen von Wales unterstützt haben, wird nicht weiter benötigt und das Clarence House wird schließen“, schrieb Charles' Privatsekretär Sir Clive Alderton in dem besagten Brief. Allerdings versicherte Alderton auch, dass man die Angestellten beim Übergang unterstützen wolle: „Ich kann mir vorstellen, dass diese Nachricht schockierend ist und will Ihnen versichern, dass Sie meine vollste Unterstützung haben.“

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Den gekündigten Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern solle demnach finanziell unter die Arme gegriffen werden und mit der Jobsuche geholfen werden. Die engsten Beschäftigten des Königshauses müssen sich den Berichten zufolge währenddessen keine Sorgen machen. Sie werden dem Königspaar weiterhin zur Seite stehen.

LH