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Mit «Jobcrafting» neuen Schwung für die Arbeit holen

Hamburg (dpa/tmn) - Wer derzeit im Job unzufrieden ist, sollte nicht gleich das Handtuch werfen. Beschäftigte können mittels «Jobcrafting» oft schon mit kleinen Anpassungen selbst wieder für mehr Freude, Zukunftsorientierung und Sinn in der eigenen Arbeit sorgen.

Das sagt Coachin Lena Wittneben in einem Video-Beitrag auf Xing und gibt vier Tipps, wie dieses Basteln am Job gelingen kann:

- Fokus verändern: Wer sich langweilt oder keinen Sinn in seinem Job sieht, kann versuchen, die eigene Wahrnehmung anzupassen. Als Beispiel führt die Trainerin einen Verwaltungsjob an, in dem man Anträge bewilligt. Hier könne man sich vor Augen führen, dass man mit seiner Arbeit anderen zu enormen Erleichterungen verhilft.

- Neue Beziehungen beleben: Unser Umfeld und die Menschen, mit denen wir uns umgeben, färben auf uns ab, sagt Wittneben. Sie rät daher: «Sucht euch Leute, die euch begeistern, euch inspirieren und mit ihrer Power mitreißen.» Das kann auch bedeuten, auf Kolleginnen oder Kollegen aus anderen Abteilungen zuzugehen, die man vielleicht noch gar nicht kennt.

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- Sich selbst belohnen: Egal, ob für «vollbrachte Meisterleistungen» oder «unliebsame Routineaufgaben»: Wer etwas erledigt hat, sollte sich dafür belohnen, rät Wittneben. Zum Beispiel mit einem Online-Kaffee-Date mit Kolleginnen und Kollegen. Denkbar ist auch, die Führungskraft zu fragen, ob man eine bestimmte Weiterbildung wahrnehmen kann. Etwa als Belohnung dafür, dass man die Abteilung mit einem Projekt vorangebracht hat.

- Spielfeld erweitern: Geht im Beruf nicht wirklich etwas voran, können Beschäftigte der Expertin zufolge versuchen, frischen Wind in ihren Joballtag zu bringen. Dazu überlegt man sich, wo man seine Talente mit neuen Tätigkeiten in der Firma verbinden könnte. Vorstellbar ist zum Beispiel, ein Mentoren- oder Traineeprogramm aufzusetzen, Pate für neue Azubis zu werden oder sich um das nächste Teamevent zu kümmern.