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Investmentpunk Gerald Hörhan: „Bitcoin kann in einer Krise explodieren“

Bitcoin: Erst der Rausch dann der Kater - und jetzt?

Im Interview mit Florian Söllner spricht der Investmentpunk Gerald Hörhan über Facebook, Tesla, Bitcoin und warum Anleger Barreserven halten sollten.

Bei der Kryptowährung Nummer 1 erwartet der Investmentpunk die finale Entscheidung im nächsten Finanzcrash. Dort wird sich herausstellen, ob der Bitcoin von Anlegern als „Safe Haven“ gesehen wird oder nicht. Wenn dies so ist, wird der Bitcoin „explodieren“. Denn die Marktkapitalisierung ist vergleichsweise noch sehr klein und selbst wenn nur kleine Mengen an Kapital hineinfließen, sind die Auswirkungen enorm.

Hörhan rät außerdem dazu keine Angst vor Barreserven zu haben. Vermögenswerte sind in den letzten Jahren durch das billige Geld teuer geworden. Weil die Wirtschaft nicht gewachsen ist, sind Preise und Reallöhne jedoch niedrig geblieben. Mittlerweile ist aber eine reale Inflation zu spüren, auf die Zentralbanken mit Zinserhöhungen reagieren müssen, die wiederum die Preise von Vermögenswerten drücken werden. In diesem Fall ist es sinnvoll liquide Mittel zu halten, weil „wenn es billig ist, kann man fast alles kaufen und ein gutes Geschäft machen.“