Werbung
Deutsche Märkte öffnen in 2 Stunden 25 Minuten
  • Nikkei 225

    39.683,15
    +510,00 (+1,30%)
     
  • Dow Jones 30

    39.112,16
    -299,05 (-0,76%)
     
  • Bitcoin EUR

    57.660,88
    +411,30 (+0,72%)
     
  • CMC Crypto 200

    1.281,26
    +32,14 (+2,57%)
     
  • Nasdaq Compositive

    17.717,65
    +220,84 (+1,26%)
     
  • S&P 500

    5.469,30
    +21,43 (+0,39%)
     

Ikea bezahlt Mitarbeiter, um im virtuellen Roblox-Store des Unternehmens zu arbeiten

 - Copyright: Courtesy of IKEA
- Copyright: Courtesy of IKEA

Wer sagt denn, dass sich Videospiele nicht lohnen? Ikea sucht nach Mitarbeitern für ein virtuelles Geschäft auf der beliebten Spieleplattform Roblox. Der schwedische Einrichtungsriese startet ein Spiel mit dem Namen The Co-Worker – und zehn Leute würden tatsächlich für das Spielen bezahlt, so das Unternehmen.

Sie erhalten den Stundenlohn von Ikea in London in Höhe von 13,15 Pfund Sterling (umgerechnet etwa 15,45 Euro), um im Spiel virtuelle Versionen der berühmten Fleischbällchen des Einzelhändlers zu servieren oder die Böden der Ausstellungsräume neu zu gestalten.

Es ist der erste Vorstoß von Ikea in die Welt der Spiele. Und Darren Taylor – der Manager im Bereich Country, People und Culture für Ikea UK und Irland – sagte, das Spiel sei eine Werbung für Karrieremöglichkeiten bei Ikea. "Unsere Mitarbeiter haben die Möglichkeit, die Rolle zu wechseln, die Abteilung zu wechseln und sich in jede gewünschte Richtung zu entwickeln", so Taylor in einer Erklärung. Dazu gehört offenbar auch das Spielen.

Bewerbungen erwünscht, jedoch nicht für Ikea-Mitarbeiter

Das Spiel steht allen offen, und die Bewerbungen für die bezahlten Stellen sind jetzt hier verfügbar. Die Bewerber müssen virtuelle Vorstellungsgespräche absolvieren, bevor sie als Mitarbeiter ausgewählt werden.

WERBUNG

Um bezahlt zu werden, müssen die Spieler über 18 Jahre alt sein und ihren Wohnsitz in Großbritannien oder Irland haben. Was für die derzeitigen Ikea-Mitarbeiter bedauerlich ist: Mitarbeiter in den Ikea-Einrichtungshäusern können sich derzeit nicht bewerben.

Lest den Originalartikel auf Business Insider.