Werbung
Deutsche Märkte geschlossen
  • DAX

    18.161,01
    +243,73 (+1,36%)
     
  • Euro Stoxx 50

    5.006,85
    +67,84 (+1,37%)
     
  • Dow Jones 30

    38.239,66
    +153,86 (+0,40%)
     
  • Gold

    2.349,60
    +7,10 (+0,30%)
     
  • EUR/USD

    1,0699
    -0,0034 (-0,32%)
     
  • Bitcoin EUR

    59.638,31
    -682,22 (-1,13%)
     
  • CMC Crypto 200

    1.327,66
    -68,87 (-4,93%)
     
  • Öl (Brent)

    83,66
    +0,09 (+0,11%)
     
  • MDAX

    26.175,48
    +132,30 (+0,51%)
     
  • TecDAX

    3.322,49
    +55,73 (+1,71%)
     
  • SDAX

    14.256,34
    +260,57 (+1,86%)
     
  • Nikkei 225

    37.934,76
    +306,28 (+0,81%)
     
  • FTSE 100

    8.139,83
    +60,97 (+0,75%)
     
  • CAC 40

    8.088,24
    +71,59 (+0,89%)
     
  • Nasdaq Compositive

    15.927,90
    +316,14 (+2,03%)
     

Hertha BSC: Hertha BSC gewinnt 4:1 in Bremen: Traumstart statt Trauma

Bremen/Berlin. Von wegen Fehlstart! Hertha BSC ist eine Woche nach der Pokal-Blamage von Braunschweig furios in die neue Bundesligasaison gestartet. Bei Werder Bremen gewannen die Berliner am Sonnabend klar mit 4:1 (2:0) – ein Erfolg, der auf der angekratzten Berliner Seele wie lindernder Balsam wirkte und dem Hauptstadtklub eine schöne Momentaufnahme bescherte. In der Tabelle reihte sich Hertha vorerst auf Rang zwei ein.

„Das war nach den Testspielen und dem bitteren Pokalspiel das Ende einer Negativserie“, sagte Torhüter Alexander Schwolow, „das tut uns natürlich sehr gut.“ Zugleich beendeten die Berliner eine weitere unrühmliche Serie: Der bislang letzte Sieg im Weserstadion lag gut 14 Jahre zurück.

Rechtsverteidiger Peter Pekarik, Torschütze des wichtigen 1:0 (42. Minute), sah den Schlüssel zum Sieg allerdings weniger in der heißgelaufenen Offensive, sondern in der Abwehrarbeit. „Wir waren in der Defensive wieder viel kompakter und aggressiver“, sagte der Slowake, „das war enorm wichtig für uns.“

Boyata und Torunarigha geben Hertha BSC Sicherheit

Einzelne Profis hervorzuheben, fiel angesichts der vielen Protagonisten schwer. Hinten räumten die Rückkehrer Dedryck Boyata und Jordan Torunarigha fast alles ab, was es abzuräumen gab – vorn bewiesen Dodi Lukebakio (45.+2) und Matheus Cunha (62.) ihre Abschlussqualitäten. Dass der eingewechselte Zugang Jhon Cordoba kurz vor Schluss noch zu seinem Premierentreffer für Hertha kam, machte den Nachmittag aus Berliner Sicht perfekt.

Großen Anteil am Erf...

Lesen Sie hier weiter!