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Hertha BSC: Hertha BSC verliert die Generalprobe beim HSV mit 0:2

Hamburg/Berlin. Von frischem Selbstvertrauen keine Spur, stattdessen hat Hertha BSC im letzten Test vor dem Ernstfall einen weiteren Dämpfer kassiert. Beim Zweitligisten Hamburger SV verloren die Berliner am Sonnabend mit 0:2 (0:2).

„Wir haben nach zwei unglücklichen Gegentoren nicht so schnell den Anschluss gefunden“, sagte Maximilian Mittelstädt: „In der zweiten Halbzeit hat zu oft der letzten Zug Richtung Tor gefehlt.“

Von einer echten Generalprobe konnte allerdings keine Rede sein – in Abwesenheit von sechs Nationalspielern und drei verletzten Profis blieb Trainer Bruno Labbadia an alter Wirkungsstätte nichts anderes, als seine Elf bunt zusammenwürfeln. Außenbahnspieler Maximilian Mittelstädt musste im defensiven Mittelfeld aushelfen, der junge Daishawn Redan (19) gab im 4-2-3-1-System die einzige Spitze. Die fast schon logische Konsequenz: massive Abstimmungsprobleme in allen Bereichen, garniert mit zahlreichen Ungenauigkeiten.

Offensiv bleibt bei Hertha BSC vieles Stückwerk

Ganz anders der HSV: Die Hanseaten überzeugten streckenweise mit schnellem Direktspiel und stellten Hertha so mehrfach vor Probleme. Dem 0:1 von Aaron Hunt durch einen von Mittelstädt verschuldeten Handelfmeter (7. Minute) ging eine ähnlich starke Kombination voraus wie dem 0:2 durch Lukas Hinterseer (34.).

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Defensiv wirkte Hertha längst nicht immer sattelfest, und im Spiel nach vorn blieb vieles Stückwerk. Die besten Chancen ergaben sich durch einen starken Distanzschuss des agilen Matheus Cunha (9.) und einen Kopfball v...

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