Werbung
Deutsche Märkte geschlossen
  • DAX

    18.161,01
    +243,73 (+1,36%)
     
  • Euro Stoxx 50

    5.006,85
    +67,84 (+1,37%)
     
  • Dow Jones 30

    38.239,66
    +153,86 (+0,40%)
     
  • Gold

    2.351,40
    +8,90 (+0,38%)
     
  • EUR/USD

    1,0703
    -0,0030 (-0,28%)
     
  • Bitcoin EUR

    59.706,82
    -1.000,03 (-1,65%)
     
  • CMC Crypto 200

    1.331,16
    -65,38 (-4,68%)
     
  • Öl (Brent)

    83,67
    +0,10 (+0,12%)
     
  • MDAX

    26.175,48
    +132,30 (+0,51%)
     
  • TecDAX

    3.322,49
    +55,73 (+1,71%)
     
  • SDAX

    14.256,34
    +260,57 (+1,86%)
     
  • Nikkei 225

    37.934,76
    +306,28 (+0,81%)
     
  • FTSE 100

    8.139,83
    +60,97 (+0,75%)
     
  • CAC 40

    8.088,24
    +71,59 (+0,89%)
     
  • Nasdaq Compositive

    15.927,90
    +316,14 (+2,03%)
     

Harry Styles: Tour-Van in Brasilien überfallen und geklaut

Harry Styles hat noch drei Termine in Brasilien. (Bild:  Featureflash Photo Agency/Shutterstock)
Harry Styles hat noch drei Termine in Brasilien. (Bild: Featureflash Photo Agency/Shutterstock)

Ein Truck von Harry Styles (28) ist während seiner "Love On"-Tour in Brasilien überfallen worden. In dem Van befand sich überwiegend Merchandise.

Der Van soll am Freitag auf der Autobahn von Sao Paulo Richtung Curitiba unterwegs gewesen sein, als drei bewaffnete Männer das Fahrzeug überfallen haben. Wie die Polizei dem brasilianischen Nachrichtenportal "G1" berichtete, sollen die Männer den Fahrer des Vans gezwungen haben, anzuhalten. Anschließend überfielen sie den Fahrer und stahlen den Wagen mitsamt dem Equipment.

Täter auf der Flucht

Die Räuber sind auf der Flucht, auch der Van wurde bisher nicht gefunden. Styles hat noch drei Termine in Brasilien: Am 10. Dezember spielt er in Curitiba, am 13. und 14. in Sao Paulo. Bisher hat er keine der kommenden Konzerte abgesagt.

Der Highway BR-116 gehört zu den wichtigsten Bundestraßen Brasiliens - und gilt als sehr gefährlich. Die Straße wird auch "Highway to Hell" genannt, unter anderem weil es auf der insgesamt über 4.800 Kilometer langen Strecke häufig zu Unfällen kommt.