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Handball: Füchse-Coach Siewert: „Wir treten an, um Erster zu werden“

Berlin. Emma ist ganz aufgeregt. So viel Trubel um ihr Herrchen, das ist die zweijährige Hündin gar nicht gewohnt. Als jüngster Trainer der Handball-Bundesliga steht Jaron Siewert (26) gerade aber zwangsläufig im Fokus. Und weil ein Interviewtermin den nächsten jagt, muss Emma kurzerhand mit ins Trainingszentrum der Füchse Berlin in Hohenschönhausen. Während der neue Coach vor dem Start in die Vorbereitung am Freitag also über die Rückkehr zu seinem Herzensverein, die Chancen der Corona-Krise und seine Ziele mit den Füchsen spricht, beschnüffelt Emma neugierig den neuen Arbeitsplatz ihres Halters – und die Morgenpost-Reporter.

Herr Siewert, Sie gehören auf jeden Fall zu den Menschen, die sofort wissen, wie alt sie sind, wenn sie danach gefragt werden, oder?

Jaron Siewert: Ja, ich weiß es eigentlich sofort, obwohl ich manchmal auch ins Stocken gerate. Jetzt wurde ich so oft auf 26 angesprochen, das zählt erst mal für eine lange Zeit (lacht). Bis ich mich dann irgendwann mal hinterfrage und dann schon 27 bin.

Es ist bisher kein Interview vergangen, keine Geschichte geschrieben worden, ohne dass angesprochen wurde, wie jung Sie für einen Bundesliga-Trainer doch sind. Nervt das mittlerweile?

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Nerven nicht, weil es gehört ja zu mir. An meinem Alter kann ich nichts ändern. Das ist ein Produkt meiner Eltern, eine fortlaufende Zahl.

Sie sind schon bei TuSEM Essen als jüngster Coach der Zweiten Liga angetreten. Können Sie jetzt von der Erfahrung profitieren?

Sicherlich ist die Situation nicht mehr n...

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