Werbung
Deutsche Märkte schließen in 8 Stunden 17 Minuten
  • DAX

    17.917,28
    -171,42 (-0,95%)
     
  • Euro Stoxx 50

    4.939,01
    -50,87 (-1,02%)
     
  • Dow Jones 30

    38.085,80
    -375,12 (-0,98%)
     
  • Gold

    2.352,40
    +9,90 (+0,42%)
     
  • EUR/USD

    1,0733
    0,0000 (-0,00%)
     
  • Bitcoin EUR

    59.897,86
    -16,59 (-0,03%)
     
  • CMC Crypto 200

    1.390,46
    -6,07 (-0,43%)
     
  • Öl (Brent)

    84,11
    +0,54 (+0,65%)
     
  • MDAX

    26.043,18
    -302,89 (-1,15%)
     
  • TecDAX

    3.266,76
    -32,84 (-1,00%)
     
  • SDAX

    13.995,77
    -211,86 (-1,49%)
     
  • Nikkei 225

    37.934,76
    +306,28 (+0,81%)
     
  • FTSE 100

    8.078,86
    0,00 (0,00%)
     
  • CAC 40

    8.016,65
    0,00 (0,00%)
     
  • Nasdaq Compositive

    15.611,76
    -100,99 (-0,64%)
     

Hamburgs Flughafenchef: 'Wir haben zwei intensive Wochen vor uns'

HAMBURG (dpa-AFX) - Kurz vor dem Beginn der Sommerferien in Schleswig-Holstein und Hamburg hat Flughafenchef Michael Eggenschwiler die Passagiere auf längere Wartezeiten eingestimmt. Die schnelle Erholung des Flugverkehrs weltweit bringe die Leistungsfähigkeit der Branche an ihre Grenzen. "Da gibt es nichts schönzureden, die Lage ist im Moment sehr, sehr angespannt", sagte Eggenschwiler am Donnerstag. "Wir haben zwei intensive Wochen vor uns." Die Passagiere müssten sich auf gewisse Wartezeiten einstellen.

Der Helmut-Schmidt-Flughafen erwartet rund 300 000 Passagiere pro Woche, an einigen Tagen bis zu 50 000. Das entspreche 70 Prozent des Vor-Corona-Niveaus. Stundenweise könnten es jedoch mehr Reisende sein als zu Spitzenzeiten 2019. Besonders großen Andrang erwartet Eggenschwiler an diesem Freitag sowie am Montag und Freitag nächster Woche.

Der Flughafen-Geschäftsführer geht davon aus, dass die Passagiere vom angekündigten Warnstreik bei der Flughafen-Tochter Real Estate Maintenance nichts mitbekommen werden. Die rund 180 Mitarbeiter seien für die Instandhaltung von Gebäuden und Betriebsstraßen zuständig. "Es kann das Risiko sein, dass eine Rolltreppe stehen bleibt", sagte Eggenschwiler.