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Hängepartie bei Burger King nach Filialschließungen

89 Burger-King-Restaurants wurden geschlossen. Foto: Arne Dedert

Nach Schließung der gekündigten Burger-King-Filialen zeichnet sich eine Hängepartie für die Beschäftigten ab. Im Hintergrund werde an Lösungen gearbeitet, ansonsten warte man die weitere Entwicklung ab, hieß es bei der Fastfood-Kette.

Nach dem Wirbel um Hygienemängel und schlechte Arbeitsbedingungen hatte Burger King seinen größten Franchisenehmer Yi-Ko Holding in der vergangenen Woche fristlos gekündigt und ihm die Nutzung von Firmenlogo, Arbeitskleidung und Außenwerbung gerichtlich verbieten lassen. Deshalb mussten die 89 Restaurants des Franchisenehmers dichtmachen.

Yi-Ko-Interimsgeschäftsführer Dieter Stummel hatte auch von einer möglichen Insolvenz gesprochen, falls die Filialen nicht mehr öffnen können.