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Grundstücksnutzer-Verband: Neuer VDGN-Chef: „Straßenausbau ist Aufgabe des Staates“

Berlin. Rund 120.000 Mitglieder hat der Verband Deutscher Grundstücksnutzer (VDGN) in Deutschland, davon alleine rund 20.000 in Berlin. Am Montag tritt Jochen Brückmann (52) als neuer Präsident des VDGN sein Amt an. Der Verband hat seinen Sitz in Biesdorf, umgeben von Eigenheimbesitzern. Ein Gespräch mit Jochen Brückmann über den Wechsel von der Industrie- und Handelskammer zum Grundstücksnutzer-Verband, über Eigenheimbesitzer, Kleingärten und zu hohe Straßenausbaubeiträge.

Berliner Morgenpost: Herr Brückmann, herzlichen Glückwunsch zur Ihrer Wahl zum hauptamtlichen Präsidenten des Verbands Deutscher Grundstücksnutzer. Was bringt einen eingefleischten IHKler wie Sie dazu, Verbands-Präsident zu werden?

Jochen Brückmann: Ich habe mich auch schon bei der IHK immer mit den Themen von kleinen und mittleren Unternehmen beschäftigt. Der VDGN engagiert sich besonders für die Menschen, die in ihren eigenen vier Wänden wohnen oder die sich beispielsweise Kleingärten geschaffen haben. Beim Verband gibt es ein sehr engagiertes Team – wie auch bei der IHK. Und der Verband macht eine sehr sinnstiftende Tätigkeit, hier wie dort spielt die Beratung eine zentrale Rolle. Die Themen sind zwar andere, aber es geht um Engagement und auch um den Mittelstand. Der Schritt war also gar nicht so groß. Insofern passt das schon (lacht).

Und Sie wollten mal Bestimmer sein?

Die Stimme des VDGN ist wichtiger denn je. Hier gibt es natürlich einen großen Gestaltungsspielraum, den man nutzen und weiterentwickeln kann. Un...

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