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Griechenland kämpft gegen gepanschten Sprit

ATHEN (dpa-AFX) - Griechischen Tankstellen droht ab sofort eine bis zu dreimonatige Schließung, wenn sie dabei erwischt werden, gepanschten Sprit zu verkaufen. Zudem sollen die betreffenden Tankstellen auf der Website der Steuerbehörde veröffentlich werden, berichtete am Freitag die Zeitung "Kathimerini". Außerdem müssen die jeweiligen Betreiber den gepanschten Kraftstoff auf eigene Kosten entsorgen.

Zuletzt hatten sich in Griechenland Berichte von Autofahrern gehäuft, die sich über minderwertigen Kraftstoff beschwerten. Selbst die Vorsitzende des Tankstellenverbandes von Athen und Attika, Maria Zagka, gestand Anfang Juni in einer TV-Debatte ein, dass es eine hohe Dunkelziffer gebe und sich die Situation seit dem Ausbruch des Kriegs in der Ukraine und der darauf folgenden Verteuerung von Kraftstoff verschlimmert habe.