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Grünen-Chefin Baerbock traut sich das Kanzleramt zu

Annalena Baerbock will genauso wie Co-Chef Robert Habeck ins Kanzleramt. Die endgültige Entscheidung trifft die Partei erst in 2021.

Baerbock betont: „Für alle, die gerade im Gespräch sind, gilt: Niemand ist als Kanzler vom Himmel gefallen. Alle müssten im Amt dazulernen. Ich selbst hatte bislang zum Beispiel noch kein Regierungsamt.“ Foto: dpa
Baerbock betont: „Für alle, die gerade im Gespräch sind, gilt: Niemand ist als Kanzler vom Himmel gefallen. Alle müssten im Amt dazulernen. Ich selbst hatte bislang zum Beispiel noch kein Regierungsamt.“ Foto: dpa

Grünen-Chefin Annalena Baerbock traut sich nach eigenen Worten das Kanzleramt zu. Mit Blick auf die Bundestagswahl im Herbst kommenden Jahres sagte sie der „Bild am Sonntag“: „Ja, ich traue auch mir das Kanzleramt zu“.

Sie ergänzte, dass sie es auch ihrem Co-Chef Robert Habeck zutraue. Man werde „gemeinsam entscheiden, was das Beste für das Land und unsere Partei ist“. Die Grünen wollen ihre Spitzenkandidatur erst nächstes Jahr klären.

Habeck hatte zuletzt ebenfalls erklärt, dass er sich das Kanzleramt zutrauen würde. Die SPD hatte im Sommer mit Olaf Scholz als erste Bundestagspartei bereits einen Kanzlerkandidaten ins Rennen geschickt.

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Baerbock sagte der „BamS“: „Für alle, die gerade im Gespräch sind, gilt: Niemand ist als Kanzler vom Himmel gefallen. Alle müssten im Amt dazulernen. Ich selbst hatte bislang zum Beispiel noch kein Regierungsamt.“

Sie bringe aber etwa „internationale Erfahrungen und europäische Verankerung“ mit. „Drei Jahre als Parteichefin, Abgeordnete und Mutter kleiner Kinder stählen ziemlich“, so Baerbock.