Werbung
Deutsche Märkte schließen in 3 Stunden 43 Minuten
  • DAX

    18.345,77
    +181,71 (+1,00%)
     
  • Euro Stoxx 50

    4.975,50
    +69,17 (+1,41%)
     
  • Dow Jones 30

    39.331,85
    +162,33 (+0,41%)
     
  • Gold

    2.354,80
    +21,40 (+0,92%)
     
  • EUR/USD

    1,0762
    +0,0013 (+0,12%)
     
  • Bitcoin EUR

    55.955,71
    -2.343,44 (-4,02%)
     
  • CMC Crypto 200

    1.294,26
    -40,65 (-3,05%)
     
  • Öl (Brent)

    82,83
    +0,02 (+0,02%)
     
  • MDAX

    25.345,88
    +220,04 (+0,88%)
     
  • TecDAX

    3.336,80
    +35,75 (+1,08%)
     
  • SDAX

    14.437,41
    +83,73 (+0,58%)
     
  • Nikkei 225

    40.580,76
    +506,07 (+1,26%)
     
  • FTSE 100

    8.168,58
    +47,38 (+0,58%)
     
  • CAC 40

    7.657,85
    +119,56 (+1,59%)
     
  • Nasdaq Compositive

    18.028,76
    +149,46 (+0,84%)
     

Feuer auf Frachter vor Ameland - Deutscher Notfallschlepper im Einsatz

AMELAND/CUXHAVEN (dpa-AFX) -Wegen des Großbrandes auf einem Frachtschiff vor der niederländischen Wattenmeerinsel Ameland hat sich von Deutschland aus ein Notfallschlepper ins Einsatzgebiet begeben. Gegen 3.00 Uhr ist der Schlepper "Nordic" von Helgoland aus zur Einsatzstelle beordert worden, wie ein Sprecher des Havariekommandos mit Sitz in Cuxhaven sagte. Dieses hatte der niederländischen Küstenwache Unterstützung angeboten. Die Aufgaben des Schleppers, der unterdessen den Zielort erreicht habe, seien noch unklar. Zunächst hatte es vom Havariekommando geheißen, die Situation werde beobachtet.

Wie die niederländische Küstenwache mitteilte, war auf dem Frachtschiff mit rund 3000 Autos ein Feuer ausgebrochen. Ein Mensch sei ums Leben gekommen. Die übrigen 22 Mitglieder der Besatzung konnten demnach gerettet werden, einige seien verletzt worden. Rettungskräfte sind im Einsatz, um das Feuer zu löschen und ein Sinken des Schiffes zu verhindern. Das Schiff, die "Fremantle Highway", war unterwegs aus Bremerhaven nach Port Said in Ägypten.

Das Havariekommando in Cuxhaven ist in Deutschland für die maritime Notfallvorsorge und das Unfallmanagement auf Nord- und Ostsee zuständig. Es ist eine gemeinsame Einrichtung des Bundes und der fünf norddeutschen Bundesländer.