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EUR/USD: Ist der Absturz übertrieben?

Kommt jetzt eine Gegenbewegung oder ist das nur ein Atemholen vor dem nächsten Kursrutsch? Das hängt nicht zuletzt von den nächsten Wirtschaftszahlen ab. Sollten in den kommenden Tagen weiterhin starke US-Konjunkturdaten veröffentlicht werden – jeden Tag (Other OTC: TAGOF - Nachrichten) gibt es wichtige Zahlen – dann könnte der Greenback weiter erstarken und EUR/USD nach unten durchgereicht werden. Der Fokus richtet sich dabei besonders auf die Arbeitsmarktdaten am Freitag. Aber auch die Sitzung der EZB am Donnerstag hat das Potenzial den Euro zu schwächen, sollte Mario Draghi weitere expansive Maßnahmen in Aussicht stellen. Doch viel davon ist nach dem Abrutschen der letzten Tage im aktuellen Euro-Kurs schon eingepreist. EUR/USD könnte daher reif für eine kurzfristige Erholung sein, zumal das Tempo des Ausverkaufs viele überrascht hat. Eine solche Erholung wird aber nicht allzu kräftig ausfallen und dürfte schon bei 1,2800 oder spätestens bei 1,2850 USD ihr Ende finden. Wenn Sie auf einen weiteren Kursrückgang von EUR/USD setzen wollen, dann sollten Sie jedenfalls besser eine kurzfristige Gegenbewegung abwarten. Denn: Übertrieben ist der Absturz nicht, er ging nur etwas zu schnell.

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