Werbung
Deutsche Märkte schließen in 3 Stunden 43 Minuten
  • DAX

    18.053,49
    -64,83 (-0,36%)
     
  • Euro Stoxx 50

    4.965,27
    -15,82 (-0,32%)
     
  • Dow Jones 30

    38.386,09
    +146,43 (+0,38%)
     
  • Gold

    2.323,80
    -33,90 (-1,44%)
     
  • EUR/USD

    1,0724
    -0,0001 (-0,01%)
     
  • Bitcoin EUR

    58.726,11
    -631,68 (-1,06%)
     
  • CMC Crypto 200

    1.275,72
    -63,35 (-4,72%)
     
  • Öl (Brent)

    82,84
    +0,21 (+0,25%)
     
  • MDAX

    26.379,05
    +34,55 (+0,13%)
     
  • TecDAX

    3.294,70
    -14,53 (-0,44%)
     
  • SDAX

    14.408,67
    -55,41 (-0,38%)
     
  • Nikkei 225

    38.405,66
    +470,90 (+1,24%)
     
  • FTSE 100

    8.192,99
    +45,96 (+0,56%)
     
  • CAC 40

    8.060,25
    -4,90 (-0,06%)
     
  • Nasdaq Compositive

    15.983,08
    +55,18 (+0,35%)
     

EU-Experten prüfen Daten für Booster mit Johnson & Johnson-Impfstoff

AMSTERDAM (dpa-AFX) - Die Experten der EU-Arzneimittelbehörde EMA prüfen die Zulassung einer Booster-Dosis des Corona-Impfstoffes des US-Herstellers Johnson & Johnson <US4781601046>. Diese Extra-Dosis könnte Erwachsenen mindestens zwei Monate nach der ersten Dosis gegeben werden, wie die EMA am Montag in Amsterdam mitteilte. Die Behörde erwartet eine Entscheidung in wenigen Wochen. Sie hat bereits Auffrischungsimpfungen mit den Präparaten von Pfizer <US7170811035>/Biontech und Moderna <US60770K1079> zugelassen.

Die Experten der EMA werden prüfen, ob eine solche Booster-Impfung den Schutz vor einer Corona-Infektion erhöht. Daten des Herstellers aus Studien würden nun in einem beschleunigten Verfahren bewertet. Dazu gehörten Ergebnisse einer Studien mit 14 000 Erwachsenen. Einige hatten eine zweite Dosis des Corona-Impfstoffes bekommen, andere nur ein Placebo.

Der Impfstoff namens Janssen ist der einzige Corona-Impfstoff, für den nur eine Dosis nötig ist. Er gehört zu den vier Impfstoffen, die in der EU zugelassen sind. Die EMA betonte, dass die Entscheidung über den Einsatz von Booster-Impfungen bei den nationalen Regierungen beziehungsweise Gesundheitsbehörden liegt.