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Elon Musk: Tesla-Chef weist Belästigungs-Anschuldigungen zurück

Elon Musk wird durch angebliche Enthüllungen des Onlinemagazins "Business Insider" schwer belastet. (Bild: imago images/Political-Moments)
Elon Musk wird durch angebliche Enthüllungen des Onlinemagazins "Business Insider" schwer belastet. (Bild: imago images/Political-Moments)

Elon Musk (50) bestreitet die Vorwürfe, er habe eine Frau sexuell belästigt. In einer Twitter-Nachricht nahm er zu den schweren Anschuldigungen Stellung. Eine Flugbegleiterin warf dem Tesla-Chef vor, sich vor ihr entblößt zu haben. Der 50-Jährige vermutet einen politisch motivierten Grund hinter den Anschuldigungen.

Musk vermutet politische Kampagne hinter Vorwürfen

Am Freitag twitterte Musk: "Die Angriffe gegen mich sollten durch eine politische Linse betrachtet werden". Dies sei "ihr übliches (verachtenswertes) Spielzugbuch". Die Anschuldigungen werden ihn nicht davon abhalten, "für eine gute Zukunft zu kämpfen" sowie das "Recht auf freie Meinungsäußerung".

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Tesla-Anleger seien durch die Vorwürfe verunsichert worden. Die Aktienkurse fielen laut "Spiegel" um acht Prozent.

Fall soll sich bereits 2016 zugetragen haben

Laut eines Enthüllungsberichts von "Business Insider" soll Musk sich vor einer Mitarbeiterin seines Raumfahrtunternehmens "SpaceX" auf einem Flug nach London entblößt und "nach Sex gefragt haben". Das Ganze soll sich demnach bereits Ende 2016 im Zuge einer Massage ereignet haben. "Business Insider" zufolge hätte Musks Unternehmen zwei Jahre später auf eine Klage der Flugbegleiterin mit einer Zahlung von 250.000 US-Dollar reagiert. Eine Anfrage von "Business Insider" soll Musk mit den Worten abgetan haben: "Wenn ich zu sexueller Belästigung neigen würde, wäre dies wahrscheinlich nicht das erste Mal in meiner 30-jährigen Karriere, dass dies ans Licht käme."

Musk bekannte sich öffentlich zu Republikanern

Erst wenige Tage bevor der Enthüllungsbericht des Onlinemagazins veröffentlicht wurde, bekannte sich Musk öffentlich zu den Republikanern. Seine Ablehnung gegen die US-Demokraten untermalte er in einem Twitter-Beitrag mit den Worten: "Sie sind eine Partei der Spaltung und des Hasses geworden, so dass ich sie nicht länger unterstützen kann und die Republikaner wählen werde."