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dpa-AFX Überblick: KONJUNKTUR vom 23.09.2020 - 17.00 Uhr

ROUNDUP: Unternehmensstimmung im Euroraum trübt sich spürbar ein

LONDON - Angesichts steigender Corona-Neuinfektionen hat sich die Unternehmensstimmung im Euroraum wieder spürbar eingetrübt. Der Einkaufsmanagerindex sei im September um 1,8 Punkte auf 50,1 Zähler gefallen, teilte das Forschungsunternehmen IHS Markit am Mittwoch in London mit. Analysten hatten dagegen mit einer leichten Verbesserung auf im Schnitt 52,0 Punkte gerechnet.

USA: Häuserpreise steigen überraschend deutlich - FHFA

NEW YORK - In den USA sind die Häuserpreise im Juli überraschend deutlich gestiegen. Der FHFA-Hauspreisindex legte im Vergleich zum Vormonat um 1,0 Prozent zu, wie die Federal Housing Finance Agency (FHFA) am Mittwoch in New York mitteilte. Analysten hatten im Schnitt lediglich mit einem Anstieg um 0,5 Prozent gerechnet.

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Großbritannien: Unternehmensstimmung trübt sich spürbar ein

LONDON - Die Unternehmensstimmung in Großbritannien hat sich im September spürbar eingetrübt. Der Einkaufsmanagerindex fiel um 3,4 Punkte auf 55,7 Zähler, wie das Forschungsunternehmen IHS Markit am Mittwoch in London mitteilte. Analysten hatten zwar mit einem Rückgang gerechnet, diesen im Schnitt allerdings weniger stark veranschlagt. Mit mehr als 50 Punkten zeigt der Indikator aber immer noch klar Wachstum an.

Spanien: Wirtschaft bricht in Corona-Krise etwas weniger ein

MADRID - Der Einbruch der spanischen Wirtschaft in der Corona-Krise ist etwas weniger drastisch ausgefallen als bisher bekannt. Die viertgrößte Wirtschaft der Eurozone sei im zweiten Quartal zum Vorquartal um 17,8 Prozent geschrumpft, teilte das nationale Statistikamt INE am Mittwoch in Madrid mit. Eine erste Schätzung war von einem Einbruch um 18,5 Prozent ausgegangen.

Italien fordert im EU-Migrationspakt 'Sicherheit bei der Rückführung'

ROM - Italiens Regierungschef Giuseppe Conte hat den von der EU-Kommission vorgelegten Asyl-Pakt als "wichtigen Schritt in Richtung einer wirklich europäischen Migrationspolitik" bezeichnet. Zugleich mahnte Conte auf Twitter Sicherheit für die besonders betroffenen Länder an. "Wir brauchen Sicherheit bei der Rückführung und Umverteilung: Die Ankunftsländer können die Ströme nicht allein für Europa managen", sagte der Ministerpräsident der Mitte-Links-Koalition in Rom.

Scholz rechnet bis 2024 nicht mit Schwarzer Null

BERLIN - Finanzminister Olaf Scholz (SPD) rechnet auch in den kommenden Jahren nicht mit einer Rückkehr zur Schwarzen Null, also einem Bundeshaushalt komplett ohne neue Schulden. Er wolle in den Jahren 2022 bis 2024 die Kredite aufnehmen, die die Schuldenbremse erlaube, sagte der Vizekanzler am Mittwoch in Berlin. Die Schuldenbremse im Grundgesetz ermöglicht eine geringe Neuverschuldung.

ILO: Wegen Corona weltweit massive Einkommensverluste

GENF - Das Einkommen von Arbeitnehmern weltweit ist wegen der Corona-Pandemie drastisch eingebrochen. Der Rückgang dürfte von Januar bis Ende September 3,5 Billionen Dollar (rund drei Billionen Euro) betragen, berichtete die Internationale Arbeitsorganisation (ILO) am Mittwoch in Genf. Das sei ein Rückgang von 10,7 Prozent zum Vergleichszeitraum 2019. In diesen Zahlen sind staatliche Einkommensbeihilfen nicht berücksichtigt. Die Menschen seien auf Einkommen angewiesen, um ihre Familien zu ernähren, sagte ILO-Generaldirektor Guy Ryder. "Die Folgen (dieses Verlustes) sind katastrophal", sagte er.

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ROUNDUP: Sie lesen im Konjunktur-Überblick eine Zusammenfassung. Zu diesem Thema gibt es mehrere Meldungen auf dem dpa-AFX Nachrichtendienst.