Werbung
Deutsche Märkte geschlossen
  • DAX

    18.161,01
    +243,73 (+1,36%)
     
  • Euro Stoxx 50

    5.006,85
    +67,84 (+1,37%)
     
  • Dow Jones 30

    38.239,66
    +153,86 (+0,40%)
     
  • Gold

    2.349,60
    +7,10 (+0,30%)
     
  • EUR/USD

    1,0699
    -0,0034 (-0,32%)
     
  • Bitcoin EUR

    58.607,12
    -1.294,77 (-2,16%)
     
  • CMC Crypto 200

    1.314,21
    -82,33 (-5,89%)
     
  • Öl (Brent)

    83,66
    +0,09 (+0,11%)
     
  • MDAX

    26.175,48
    +132,30 (+0,51%)
     
  • TecDAX

    3.322,49
    +55,73 (+1,71%)
     
  • SDAX

    14.256,34
    +260,57 (+1,86%)
     
  • Nikkei 225

    37.934,76
    +306,28 (+0,81%)
     
  • FTSE 100

    8.139,83
    +60,97 (+0,75%)
     
  • CAC 40

    8.088,24
    +71,59 (+0,89%)
     
  • Nasdaq Compositive

    15.927,90
    +316,14 (+2,03%)
     

Die beliebtesten Apps im Januar 2019

Smartphones sind zwar schön und gut, doch ohne Apps wären sie nur halb so nützlich. Die Plattform Priori Data hat nun eine Liste veröffentlicht, in der die Downloadzahlen für den Januar 2019 in Googles Playstore aufgeführt werden. Welche Apps wurden in Deutschland am häufigsten heruntergeladen? Was darf offenbar auf keinem Handy fehlen? Kleine Randnotiz: Hier geht es nur um die Android-Downloads – Apples iOs wurde hier nicht berücksichtigt.

(Foto: Statista)
(Foto: Statista)

Zunächst eines vorweg: Die App-Top 10 werden im Januar 2019 von Spielen dominiert. Insgesamt sechs von zehn Programmen sind für die Unterhaltung zwischendurch gedacht, doch werfen wir einen Blick auf die meistgeladenen Apps des Monats:
Der zehnte Platz geht an “Brawl Stars”. In dem Spiel wird der aktuelle Gaming-Trend aufgegriffen: Battle Royale, also ein Kampf bis nur noch ein Spieler am Leben ist. Durch die quietschbunte Optik dürften vor allem jüngere Spieler angesprochen werden. Im Januar kamen 580.000 Downloads hinzu.
H&M landet mit der eigenen App und nur drei Downloads mehr auf dem neunten Platz, hinter “Polysphere”, einem weiteren Spiel. Hier müssen Bilder aus einzelnen Teilen zusammengesetzt werden. Ein rascher Blick auf die User-Wertungen zeigt jedoch, dass es hier vor allem um eines geht: Geld. Dennoch gab es 667.000 Downloads.

Insgesamt 768.000 waren es bei “Snowball.io”, einem Spiel, das den Trend der .io-Spiele fortsetzt. Meist stammen die Spiele ursprünglich aus dem Internetbrowser, wo sie über eine Website mit der Endung .io abgerufen werden. Im Endeffekt ähnelt sich das Spielprinzip immer: Spiele gegen andere Spieler auf der Welt und sei der beste.
Joom geht derweil wieder in die Shopping-Richtung: Hier werden Klamotten zu Tiefstpreisen verkauft. Dafür interessierten sich im Januar 2019 803.000 Menschen.
“Drive and Park” ist wiederum ein Spiel, bei dem es um eben das geht, was der Titel verspricht: Einparken. Klingt langweilig und skurril, doch tatsächlich besitzt das Spiel ein gewisses Suchtpotenzial. 862.000 User kamen im Januar zum Zocken.
957.000 waren es bei “Minecraft Trial”, einer Demoversion des klassischen Klötzchen-Games. Die normale Vollversion kostet 6,99 Euro. Wer jedoch erst einmal probieren möchte, ob das Spiel gut ist, greift zur kostenlosen aber auch umfangsärmeren Demo. Fast eine Million User taten das im Januar 2019.

Der dritte Platz geht an den WhatsApp-Messenger, der immer noch auf über eine Million Downloads kommt. Offenbar ist das Interesse an der kostenlosen SMS-Alternative nach wie vor ungebrochen. In Deutschland ist die App sogar der meistgenutzte Social Media-Kanal überhaupt.
Platz zwei geht derweil an eine App, die gerade bei jüngeren Usern beliebt ist und im Social-Media-Ranking recht weit hinten liegt: Die Rede ist vom Musical.ly-Nachfolger TikTok. Über 1,1 Millionen Menschen luden sich die App im ersten Monat des Jahres herunter.
Keine App wurde allerdings derart oft gedownloaded wie “Color Bump 3D”, was mit Sicherheit auch mit der äußerst aggressiven Werbepolitik auf Instagram und Co. zusammenhängt. Auch hier sprechen die User-Wertungen eine klare Sprache: Im Endeffekt besteht das Spiel zum Großteil aus Werbung. Dennoch luden sich 1,6 Millionen User das Game runter. Die Zahl derer, die tatsächlich dabei geblieben sind, dürfte ob der krassen Werbungsschalte im Spiel deutlich geringer sein.